Sie wollen einen kostenlosen Blog erstellen, wissen jedoch nicht, wo Sie anfangen sollen? In unserem ultimativen Guide für Einsteiger zeigen wir Ihnen, wie Sie kostenlos und ohne technische Vorkenntnisse im Handumdrehen einen eigenen kostenlosen Blog erstellen.
Internet-Blogs liegen nämlich immer noch im Trend! Influencer und Promis geben in ihren Internet-Tagebüchern Ernährungstipps, schreiben über die besten Kosmetikprodukte oder veröffentlichen ihre leckersten Kochrezepte.
Möchten Sie auch einen Blog starten und über Ihr Lieblingshobby oder andere beliebige Themen schreiben, brauchen Sie dafür weder Kenntnisse über Internet-Programmierung und Webdesign, noch ein großes Startbudget. Einen Online Blog einzurichten ist heutzutage nämlich so einfach wie einen Brief mit Microsoft Word zu schreiben – und kostet Sie obendrein nicht einen Cent.
Kosten | 0-10 Euro pro Monat |
Zeitaufwand | ca. 1 – 3 Stunden |
Schwierigkeit | Einfach |
Benötigte Kenntnisse | Keine |
Beste Anbieter |
Wofür brauche ich einen eigenen Blog?
Der Begriff Blog ist eine Verknüpfung der beiden englischen Begriffe Web (Internet) und Log (Tagebuch). Doch warum sollte man sein Tagebuch, dem man seine privatesten und intimsten Gedanken anvertraut, im Internet veröffentlichen und damit allen Besuchern zugänglich machen?
Tatsächlich sind die meisten Blogs im Internet keine gewöhnlichen privaten Tagebücher. Stattdessen schreiben die Betreiber darin regelmäßig Beiträge zu einem bestimmten Thema. Beliebte Themen sind beispielsweise Reiseberichte, Surf-Tipps, Work-Life-Balance, Kochen, Backen, Politik und Umweltschutz.
Grundsätzlich kann jeder in seinem Blog natürlich über alles schreiben, was er gerne möchte. Es ist seine eigene Plattform, über die nur er oder sie zu bestimmen hat.
Ein Blog ist jedoch anders als ein Internet-Tagebuch nicht als persönliches Erinnerungsstück gedacht, sondern eher als Kommunikationsplattform. Doch was bedeutet das konkret? Hier ein paar Beispiele:
- Mit Ihren leidenschaftlichen Berichten können Sie die Besucher Ihres Blogs für Ihr Lieblings-Thema begeistern. Geben Sie beispielsweise in Ihrem Umweltschutz-Blog Tipps, wie man im Alltag ohne großen Aufwand Müll reduzieren kann.
- Ihr Blog kann Ihnen dabei helfen, Gleichgesinnte kennenzulernen. Schließen Sie so Bekanntschaft mit anderen Bloggern, YouTubern und interessierten Lesern. Vielleicht wohnen einige davon sogar ganz in Ihrer Nähe!
- Ein Weblog mit einer eigenen Domain hat auch einen ganz konkreten Vorteil für Sie: Damit erhalten Sie nicht nur eine eigene Internetadresse, sondern auch eine dazu passende passende E-Mail-Adresse. Auf Freemail-Anbieter, die ungefragt Werbenachrichten in Ihren E-Mails platzieren, können Sie dann verzichten.
- Ein florierender Blog mit vielen Besuchern kann auch eine prima Einkommensquelle darstellen. Platzieren Sie Werbung auf Ihrer Blog Seite und verdienen Sie damit bares Geld.
Kann ich auch ohne Technikkenntnisse einen eigenen Blog erstellen?
Bestimmt haben Sie bei Google schon nach Möglichkeiten gesucht, wie Sie einen eigenen Blog starten können. Bei solchen Suchanfragen zu Blog Software stößt man dann automatisch auf Begriffe wie WordPress, Joomla oder Drupal. , die als empfehlenswerte Lösungen gelten, wenn man einen Blog selber machen möchte.
Bei den drei genannten Lösungen handelt es sich um sogenannte Content Management Systeme, mit denen Sie in der Tat eine eigene Blog Seite erstellen können. Dabei ist vor allem WordPress hervorzuheben. Mit dieser Freeware Lösung, die einen Blog Editor mitbringt, können Sie tatsächlich ohne Vorkenntnisse einen eigenen Internet Blog realisieren.
Für Anfänger und Einsteiger ist WordPress jedoch nur bedingt empfehlenswert, denn mit WordPress lassen sich zwar Inhalte recht mühelos anlegen, doch um alles rund um Ihren Blog müssen Sie sich selbst kümmern. Ein paar Beispiele:
- WordPress selbst ist zwar kostenlos, doch für Ihren Blog mit eigener Internetadresse brauchen Sie dann noch zusätzlich einen Hosting (Datenspeicher)- Anbieter, auf dessen Server Ihre Internetseite lagert und der dafür sorgt, dass Ihr Blog erreichbar ist.
- Die Internetadresse (Domain) Ihres Blogs müssen Sie separat buchen und mit Ihrem Blog verknüpfen. Das ist für erfahrene Internetmacher ein Kinderspiel – für Einsteiger jedoch ein Buch mit sieben Siegeln. Achtung: An diesen Anforderungen scheitern viele Anwender, die keine keine Vorkenntnisse mitbringen.
- WordPress bringt nur eine Handvoll Designvorlagen für Ihren geplanten Blog mit. Wirklich Auswahl haben Sie damit nicht. Möchten Sie Ihrer Seite eine individuelle Optik verpassen, müssen Sie selbst neue Designvorlagen suchen und installieren. Das kostet Zeit und kann für Anfänger zudem etwas knifflig sein.
- WordPress muss regelmäßig mit Sicherheits-Updates und Aktualisierungen auf den neuesten Stand gebracht werden. Wird eine WordPress-Seite nicht gut gepflegt, ist sie für Hacker ein leichtes Ziel.
- WordPress selbst bringt nur wenige Funktionen mit. Die Plattform ist so aufgebaut, dass jeder Nutzer sich seine Wunsch-Funktionen per Plugins selbst nachrüstet. Das ist für Anfänger eine große Hürde.
- Wenn Sie Ihren Blog mit WordPress erstellen, steht Ihnen kein Kundenservice zur Seite, wenn Sie an irgendeiner Stelle nicht weiterkommen. Stattdessen müssen Sie sich selbst helfen und im Internet nach Lösungen suchen.
Für Einsteiger und Anfänger deutlich besser geeignet sind moderne Website-Baukästen. Hier können Sie sich nämlich ganz aufs Blog schreiben und die Auswahl einer schönen Designvorlage konzentrieren. Alles andere übernimmt der Anbieter für Sie:
- Ihr Blog wird automatisch mit Ihrer Wunsch-Internetadresse, die Sie im Laufe der Erstellung Ihres Blogs auswählen, verknüpft.
- Sie haben über 1.000 Designvorlagen zur Auswahl, die sich zudem noch mühelos individualisieren lassen.
- Homepage-Baukästen sind so konstruiert, dass jeder sie bedienen kann. Auch Nutzer, die gar kein Vorwissen mitbringen. Und falls Sie doch an einer Stelle nicht weiterkommen, greifen Sie einfach zum Telefon oder schreiben eine E-Mail an den Kundenservice.
- Um Updates müssen Sie sich nicht kümmern. Die werden im Hintergrund automatisch vorgenommen.
- Egal, ob Forum, Newsletter oder andere Elemente: Homepage-Baukasten bringen (ganz ohne Plugins) alle erdenklichen Funktionen mit, die für die Erstellung eines modernen Blogs in Frage kommen.
Wir haben getestet, welche Homepage-Baukästen die besten Lösungen darstellen, wenn Sie einen eigenen Blog eröffnen möchten. Diese drei Anbieter haben uns dabei ganz besonders überzeugt:
Auf Platz 1 landete der Anbieter Wix (Gesamtsieger). Der Homepage-Baukasten bringt einen riesigen Funktionsumfang und unzählige topmoderne Designvorlagen mit. Damit sieht Ihr Blog später so aus, als hätte ihn eine teure Premium-Agentur extra für Sie maßgeschneidert!
Auf Platz 2 landete der Anbieter Jimdo (bester deutscher Anbieter). Hier überzeugte uns besonders, der kompetente und freundliche deutschsprachige Support. Bei Fragen und Problemen wird Ihnen umgehend geholfen. Ebenfalls empfehlenswert ist der Anbieter Hostinger (einfachster Anbieter), der in unserem Test auf Platz 3 landete.
Machen Sie sich selbst ein Bild wie Ihr neuer Blog aussehen könnte! Wir haben für Sie einige Designvorlagen der besten drei Anbieter herausgesucht:
Schöne Designvorlagen von Wix
Schöne Designvorlagen von Jimdo
Schöne Designvorlagen von Hostinger
Schritt für Schritt: So erstellen Sie kostenlos einen eigenen Blog
Haben Sie schon Ideen zu Ihren ersten Blogposts? Schon bald können Sie kreativ werden und mit dem Schreiben beginnen, denn mit einem guten Homepage-Baukasten richten Sie Sie Ihren eigenen Blog in nur sieben Schritten ein.
- Schritt 1: Suchen Sie sich anhand unserer Testergebnisse einen Bloganbieter, also einen der Top-3-Homepage-Baukästen für Blogs aus.
- Schritt 2: Stöbern Sie in den Designvorlagen und suchen Sie sich eine Vorlage aus, die Ihnen gefällt und die zum geplanten Stil Ihres Blogs passt. Farben und Schriftarten können Sie natürlich später noch jederzeit anpassen und verändern.
- Schritt 3: In der Designvorlage steht ein Menüpunkt “Meine Buchtipps”, aber in Ihrem Blog soll es “Meine Reisetipps” heißen? Das ist gar kein Problem! Die Designvorlage passen Sie mit wenigen Mausklicks an, ändern Menüpunkte, fügen neue hinzu oder erstellen Untermenüs.
- Schritt 4: Haben Sie den fertigen Text für Ihren ersten Blogpost schon in der Schublade? Dann ersetzen Sie die Platzhaltertexte der Designvorlage jetzt durch eigene Inhalte und fügen Sie Ihre ersten Beiträge ein. Vergessen Sie auch nicht, die Vorlagenbilder durch eigene Fotos zu ersetzen.
- Schritt 5: Fehlt in der Designvorlage noch ein Link zu Ihrem Facebook-Profil, ein Kontaktformular oder ein anderes beliebiges Seitenelement, können Sie mit dem Homepage-Baukasten ganz einfach hinzufügen. Einfach das Element auswählen und mit gedrückter linker Maustaste an die gewünschte Stelle auf der Blog Site ziehen.
- Schritt 6: Homepage-Baukästen sind auch deshalb eine Empfehlung als Blog Anbieter, weil sie die Nutzer bei der Suchmaschinenoptimierung der Blog Seiten unterstützen. Nutzen Sie diese Hilfestellung, um bessere Google-Platzierungen zu erreichen.
- Schritt 7: Präsentieren Sie Ihren Blog der Öffentlichkeit und schalten sie ihn live. Mit einem Homepage-Baukasten ist das mit einem Mausklick erledigt.
Auf was sollte ich bei der Anbieterwahl achten?
Mit einem Homepage-Baukasten lässt sich mühelos ein eigener Blog einrichten und starten. Vorwissen muss man dafür als Nutzer nicht mitbringen. Doch welche Homepage-Baukästen sind für Blogs empfehlenswert? Wie unterscheiden sich die kostenlosen Homepage-Baukästen von den kostenpflichtigen Angeboten? Wir haben für Sie die wichtigsten Unterschiede in der folgenden Tabelle übersichtlich zusammengefasst:
Kostenlose Variante | Kostenpflichtige Variante | |
Kosten pro Monat | kostenlos | 1-20 Euro (pro Monat) |
Internetadresse | nur eine unprofessionelle Internetadresse mit Anbieter-Name inklusive
(www.ihr-blog.wixsite.com) |
professionelle Internetadresse ohne Anbieter-Name inklusive
(www.ihr-blog.de) |
E-Mail-Adresse | eigene E-Mail-Adresse ist nicht inklusive | inklusive einer persönlichen E-Mail-Adresse
(z.B. info@ihr-blog.de) |
Funktionen | eingeschränkteFunktions- und Designauswahl | Zugriff auf sämtliche Designvorlagen und Funktionen |
Werbung vom Anbieter | Anbieter blendet automatisch Werbung auf Ihrem Blog ein | keine störenden Werbeeinblendungen auf Ihrem Blog |
Support | kein oder nur eingeschränkter Kunden-Support | professioneller, deutschsprachiger Support bei Fragen und Problemen |
Wichtig zu wissen: Wie Sie in der Tabelle sehen konnten, gibt es viele gute Gründe, einen kostenpflichtigen Homepage-Baukasten-Tarif auszuwählen, wenn Sie einen eigenen Blog gründen möchten. Doch keine Sorge: Sie müssen bei keinem Anbieter die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen.
So bringen die drei besten Anbieter unseres Homepage-Baukasten-Tests, also Wix, Jimdo und GoDaddy kostenlose Tarife mit. Dank der kostenlosen Tarife können Sie Wix und Jimdo unbegrenzt testen und Ihren eigenen Blog ohne Kosten veröffentlichen. Möchten Sie mit Ihrem Blog irgendwann zu einer eigenen Internetadresse umziehen und von sämtlichen weiteren Vorteile der kostenpflichtigen Premium-Tarife profitieren, können Sie jederzeit wechseln.
Bei GoDaddy gibt es keinen dauerhaft kostenlosen Tarif. Doch auch diesen Anbieter können Sie ausgiebig testen, ohne dafür Geld ausgeben zu müssen. Nach der Anmeldung haben Sie 30 Tage Zeit, Ihren Blog zu erstellen und GoDaddy auf Herz und Nieren zu testen!
Welche Baukästen sind für eigene Blogs empfehlenswert?
Nicht jeder Homepage-Baukasten ist für den Aufbau eines Blogs uneingeschränkt geeignet. So sollte ein guter Homepage-Baukasten nicht nur leicht zu bedienen sein, sondern auch die Möglichkeit bieten, den Blog mit Facebook, Instagram und Co. zu verknüpfen.
Wir haben für Sie getestet, welche Homepage-Baukästen für Blogs am besten geeignet sind. Dabei haben wir die Benutzerfreundlichkeit, die Design-Vorlagen und den Funktionsumfang der Baukästen unter die Lupe genommen und die fertigen Blog-Projekte, die wir mit den Baukästen erstellt haben, miteinander verglichen.
Unser Ergebnis: Wix bietet für Blogs das beste Gesamtpaket und sichert sich somit Platz 1 in unserem Test.
1. Platz: Testsieger “Wix” im Detail
“Wix bietet einen riesigen Funktionsumfang sowie eine große Auswahl hochwertiger Design-Vorlagen und ist trotzdem sehr leicht zu bedienen. Deshalb ist der Homepage-Baukasten von Wix für den Start eines Blogs die beste Wahl!”
Vorteile | Nachteile |
Große Anzahl hochwertiger Design-Vorlagen für Ihren Blog | Im kostenlosen Tarif ist nur eine Unteradresse (Sub-Domain) inkusive – beispielsweise “www.ihr-blog.wixsite.com” |
Durchdachtes Bedienkonzept, das es auch Einsteigern sehr leicht macht. | Im kostenlosen Tarif gibt es Werbeeinblendungen von Wix auf der eigenen Homepage |
Kein anderer Homepage-Baukasten bietet solch einen großen Funktionsumfang. | |
Der kompetente Kunden-Service hilft Ihnen bei Problemen sofort weiter. |
Vergessen Sie WordPress! Die ideale Lösung für die Erstellung eines Blogs ist der Homepage-Baukasten von Wix. Mit diesem Baukasten dauert es keine Stunde, bis Sie Ihren eigenen Blog mit professionellem Design veröffentlichen können.
Und das Beste: Wix bietet nicht für Einsteiger etwas, sondern bringt zudem alle nötigen Funktionen mit, um Ihren Blog im Laufe der Jahre immer weiterzuentwickeln, wenn die Besucherzahlen Ihrer Blog Site gestiegen sind und Sie mit Ihrem Weblog Geld verdienen möchten.
Praktisch für Neulinge: Bei Wix müssen Sie sich nicht direkt einen Vertrag mit langer Laufzeit abschließen. Der kostenlose “Free”-Tarif bietet Ihnen die Möglichkeit, in Ruhe und ohne Zeitdruck auszuprobieren, ob Sie mit dem Homepage-Baukasten gut klar kommen und er alle Funktionen mitbringt, die Sie benötigen.
Langfristig ideal für Blogs sind jedoch die kostenpflichtigen Premium-Tarife in Verbindung mit einer eigenen Internetadresse für Ihren Blog. Zu einem solchen Tarif können Sie bei Wix jederzeit mit wenigen Mausklicks wechseln.
Dabei stehen Ihnen bei Wix verschiedene Tarife zur Auswahl. Unsere Empfehlung für Blogs ist der Tarif “Light”, für den Sie pro Monat nur günstige 13 Euro zahlen müssen. Binden Sie sich für zwei Jahre an Wix, zahlen Sie pro Monat sogar nur 11,90 Euro!
In diesem Tarif sind 2 GB Bandbreite und 2 GB Speicherplatz inklusive. Zur Orientierung: Das ist genügend Speicherplatz für über 400 Digitalfotos in maximaler Bildauflösung veröffentlichen. Das genügt für einen Blog locker. Und falls Sie irgendwann doch einmal mehr Speicherplatz brauchen sollten, können Sie natürlich jederzeit in einen höheren Tarif wechseln.
Bei “Light” inklusive sind die Kosten für Ihre eigene Internet-Adresse (Domain) für ein Jahr. Anschließend kostet Sie Ihre Internetadresse pro Jahr rund 14,95 Euro zusätzlich. Pro Monat erhöhen sich die Kosten für Sie also gerade einmal um etwas mehr als einen Euro.
Verfolgen Sie mit Ihrem Blog ehrgeizige Ziele und möchten Sie in kurzer Zeit ein großes Publikum erreichen? Dann ist Wix für Sie der ideale Anbieter, denn der Homepage-Baukasten bringt das kostenlose Werkzeug Wix SEO-Wiz mit, mit dem Sie die Suchmaschinenfreundlichkeit Ihres Blogs testen und optimieren können. So verbessern Sie das Google-Ranking Ihres Blogs und können sich in der Folge auf mehr Besucher freuen.
So erstellen Sie Schritt für Schritt einen eigenen Blog mit Wix
Schritt 1: Melden Sie sich bei Wix an
Um Ihren neuen Blog mit Wix zu starten, klicken Sie zunächst auf diesen Link. Um sich als Neukunde anzumelden und den Homepage-Baukasten kostenlos zu testen, klicken Sie auf die Schaltfläche “Jetzt starten”. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und wählen Sie ein Passwort aus. Zum Abschluss klicken Sie auf “Registrieren”.
Jetzt sind Sie bereits erfolgreich registriert. Klicken Sie auf die Schaltfläche “Starten”, um Ihren Blog einzurichten.
Schritt 2: Beantworten Sie ein paar Fragen zu Ihrer geplanten Website
Wix unterstützt Sie bei jedem Schritt bis zu Ihrem fertigen Blog. Damit Wix für Sie ein passendes Grundgerüst für Ihren Blog anlegen kann, beantworten Sie zunächst einige Fragen dazu, ob Sie Unterstützung durch KI benötigen oder ob Sie die Seite selbst anpassen wollen, und welche Art von Seite Sie erstellen wollen.
Schritt 3: Wählen Sie eine passende Vorlage für Ihren Blog aus
Wix zeigt Ihnen nun in der Übersicht passende Designvorlagen für Ihren Blog an. Scrollen Sie durch das Angebot und wählen Sie Ihren Favoriten per Mausklick aus.
Schritt 4: Passen Sie die Menüstruktur an
Kein Blog ist wie der andere. Das gilt nicht nur für die Optik und den Inhalt, sondern natürlich auch für die Menüpunkte des Blogs. Deshalb wird es wahrscheinlich nötig sein, die Menüpunkte der Design-Vorlage zu verändern und an das Thema Ihres Blogs anzupassen. Vielleicht steht in der Vorlage “Unsere Reiseerlebnisse”, Sie aber möchten stattdessen “Meine Lieblings-Kochrezepte” als Menüeintrag dort platzieren.
Mit Wix lässt sich das leicht ändern. Klicken Sie hierfür auf die Schaltfläche “Menüs & Seiten” und anschließend auf den Eintrag, den Sie ändern möchten. Überschreiben Sie den Vorlagentext einfach, um die Menüstruktur anzupassen.
Nach diesem Muster können Sie zusätzlich auch weitere Menüpunkte anlegen, Untermenüs erstellen oder Menüpunkte löschen. Wix erstellt dabei automatisch die passenden Unterseiten Ihres Blogs.
Tipps zur optimalen Struktur eines Blogs finden Sie in unserem Spezial-Wissentipp etwas weiter unten im Text.
Schritt 5: Passen Sie die Texte und Bilder der Vorlage an
Nachdem Sie die Menüstruktur Ihres Blogs angepasst haben, nehmen Sie sich jetzt die Inhalte vor. Ersetzen Sie die Vorlagentexte einfach, indem Sie auf den entsprechenden Textblock klicken. Dadurch öffnen Sie den Blog Editor, mit dem Sie, so ähnlich wie bei Microsoft Word, Ihren Wunschtext verfassen und formatieren können.
Vergessen Sie auch nicht, die Bilder der Designvorlage durch eigene Fotos zu ersetzen. Klicken Sie hierfür einfach auf das entsprechende Vorlagenbild und wählen Sie eines Ihrer Bilder, das Sie auf der Festplatte gespeichert haben, aus.
Ein Blog lebt von informativen, lesenswerten Beiträgen: den sogenannten Blog-Posts. Verfassen Sie jetzt direkt Ihren ersten Beitrag!
Klicken Sie hierfür in der Navigationsleiste auf das Dokumenten-Icon und klicken Sie anschließend auf “Artikel”. Dadurch öffnet sich ein Auswahlfenster. Ersetzen Sie eine der bestehenden Vorlagen einfach durch Ihren ersten eigenen Beitrag. Haben Sie alle Dummy-Beiträge ersetzt, legen Sie neue Posts an, indem Sie auf “Neuen Beitrag erstellen” klicken.
Schritt 6: Inhalte und Funktionen hinzufügen
Die Design-Vorlage, die Sie für Ihren Blog ausgewählt haben, bringt bereits alle wichtigen Funktionen mit, die ein moderner Blog benötigt. Natürlich haben Sie bei Wix aber auch die Möglichkeit, neue Funktionen, Inhalte und Gestaltungselemente hinzuzufügen..
Um beispielsweise Ihren Besuchern die Möglichkeit zu geben, Ihren Newsletter zu abonnieren, um automatisch über neue Beiträge informiert zu werden, klicken Sie in der linken Menüleiste auf das Pluszeichen und wählen “Kontakt & Formulare” aus. Wix zeigt Ihnen nun verschiedene Designoptionen für Newsletter-Anmeldeformulare an. Um ein Formular auszuwählen und auf Ihrer Website zu platzieren, ziehen Sie es einfach mit gedrückter linker Maustaste an die gewünschte Stelle.
Die Newsletter-Anmeldung ist damit bereits integriert und voll funktionsfähig. Sobald Sie Ihren Blog veröffentlichen, können sich die Blog-Besucher für Ihren Newsletter registrieren.
Schritt 7: Blog testen
Sobald Sie alle Platzhaltertexte gegen eigene Inhalte ausgetauscht sowie die Bilder und die Menüstruktur angepasst haben, ist Ihr Blog bereit, der Öffentlichkeit präsentiert zu werden. Jedenfalls fast bereit! Machen Sie zuvor noch einen letzten Test und prüfen Sie Ihren Blog auf Fehler. Klicken Sie hierfür auf die Schaltfläche “Vorschau”. So wird Ihr Blog genauso dargestellt, wie ihn die Besucher später auch erleben werden.
Schritt 8: Veröffentlichen Sie Ihren Blog und wählen Sie eine Domain
Als letzten Schritt veröffentlichen Sie jetzt Ihren Blog. Das ist mit Wix schnell erledigt. Klicken Sie hierfür einfach rechts oben auf die Schaltfläche “Veröffentlichen”. Wählen Sie dabei aus, unter welcher Internetadresse (Domain) Ihr Blog erreichbar sein soll.
Um Wix weiterhin kostenlos nutzen zu können, lässt sich dabei lediglich eine Unteradresse, eine sogenannte Subdomain auswählen. Möchten Sie hingegen direkt mit einer eigenen Internetadresse und ohne störende Anbieterwerbung starten, klicken Sie auf “Eigene Domain verbinden” und wählen Sie einen kostenpflichtigen Premiumtarif aus.
Lesen Sie hierzu auch unseren Spezial-Wissen-Tipp, was Sie bei der Wahl Ihrer Internetadresse unbedingt beachten sollten. Unsere Tipp-Strecke finden Sie direkt unter den Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Homepage-Baukästen.
2. Platz: Bester deutscher Anbieter “Jimdo” im Detail
“Der Homepage-Baukasten von Jimdo ist einsteigerfreundlich und bietet für Blogger jede Menge spannende Funktionen. Zudem punktet Jimdo mit einem hervorragenden deutschsprachigen Support.”
Vorteile | Nachteile |
Große Auswahl hochwertiger Designvorlagen | Im kostenlosen Tarif ist keine eigene Internetadresse inklusive, sondern nur eine Sub-Domain wie “www.ihr-blog.jimdofree.com” |
Einsteigerfreundliche Bedienung, die keine Fragen offen lässt | Im kostenlosen Tarif gibt es Werbeeinblendungen von Jimdo auf sämtlichen Blogseiten |
Riesiger Funktionsumfang | |
Bester deutschsprachiger Support im Test |
Nur knapp hinter Wix landete der deutsche Anbieter Jimdo in unserem Homepage-Baukasten-Test. Dabei erzielte Jimdo die Gesamtnote 1,4. Besonders punkten konnte Jimdo mit seiner einfachen Bedienung und dem kompetenten deutschsprachigen Kundenservice.
Mit Jimdo erstellen Sie Ihren Blog sehr kostengünstig, denn der für Blogs optimal passende Premium-Tarif Jimdo Pro kostet pro Monat gerade einmal 11 Euro. Binden Sie sich statt einem direkt zwei Jahre an Jimdo, zahlen Sie sogar nur 9 Euro pro Monat.
Wichtig zu wissen: Um zu testen, ob der Homepage-Baukasten von Jimdo Sie als Lösung für Ihren Blog überzeugt, müssen Sie zunächst einmal gar nichts bezahlen. Ebenso wie Wix bietet auch Jimdo nämlich einen dauerhaft kostenlosen Tarif für Ihren Blog an. Dabei müssen Sie lediglich auf eine eigene Internet-Adresse verzichten und in Kauf nehmen, dass auf Ihrer Blog Site Werbung für Jimdo eingeblendet wird. Natürlich können Sie jederzeit von einem kostenlosen Tarif zu einem kostenpflichtigen Premium-Tarif upgraden und mit Ihrem Blog auf eine eigene Internetadresse umziehen.
Entscheiden Sie sich für einen Blog mit eigener Domain, ist der Tarif Jimdo Pro die optimale Wahl. Hierbei stehen Ihnen 5 GB Speicherplatz und 10 GB Bandbreite zur Verfügung. Das ist sogar mehr als beim Testsieger Jimdo und genügt selbst für große, anspruchsvolle Blog-Projekte.
Im ersten Vertragszeitraum sind im Preis für den Tarif bereits die Kosten für eine eigene Internetadresse inklusive. Anschließend zahlen Sie hierfür pro Jahr günstige 20 Euro zusätzlich.
So erstellen Sie Schritt für Schritt einen eigenen Blog mit Jimdo
Schritt 1: Melden Sie sich bei Jimdo an
Klicken Sie auf diesen Link, um mit Jimdo einen eigenen Blog zu erstellen. Jimdo stellt Ihnen zwei Möglichkeiten zur Auswahl, wie Sie Ihren Blog gestalten können: “Ohne Programmierer” und “Für Profis”. Beide Varianten eignen sich für Einsteiger.
Entscheiden Sie sich für die erste Variante, stellt Jimdo Ihnen einige Fragen zu Ihrem geplanten Projekt und erstellt anschließend eine maßgeschneiderte Design-Vorlage. Bei “Profis” hingegen wählen Sie selbst zwischen verschiedenen Design-Vorlagen für Ihren Blog aus.
Unsere Empfehlung: Entscheiden Sie sich für die zweite “Profis”. Damit haben Sie mehr Gestaltungsspielraum bei der Einrichtung Ihres Blogs.
Entscheiden Sie sich für eine Variante und klicken Sie auf “Jetzt starten”. Anschließend geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an und wählen Sie ein Passwort aus. Bestätigen Sie, dass Sie mit den “Allgemeinen Geschäftsbedingungen” einverstanden sind und klicken Sie auf die Schaltfläche “Neu anmelden”.
Jimdo schickt Ihnen einige Sekunden später eine E-Mail mit einem Bestätigungs-Link. Sobald Sie diesen anklicken, ist Ihre Registrierung abgeschlossen.
Schritt 2: Geben Sie die passende Branche an
Wählen Sie erneut “Blog” per Mausklick aus und klicken Sie auf “Los geht´s”.
Schritt 3: Wählen Sie eine Design-Vorlage aus
Sie haben nun die Wahl zwischen diversen hochwertigen Design-Vorlagen für Ihren Blog. Entscheiden Sie sich per Mausklick für das Design, das Ihnen am besten gefällt.
Schritt 4: Wählen Sie einen passenden Tarif aus
Jetzt müssen Sie sich für einen Jimdo-Tarif entscheiden. Möchten Sie Jimdo erstmal in Ruhe testen, klicken Sie auf den Tarif “Free”. Dieser Tarif ist ohne Einschränkung nutzbar und dauerhaft kostenlos. Dafür beinhaltet er jedoch keine eigene Internetadresse. Möchten Sie direkt mit einer eigenen Internetadresse starten, empfehlen wir Ihnen den Tarif “Start”. Treffen Sie per Mausklick Ihre Wahl.
Schritt 5: Entscheiden Sie sich für eine Internetadresse
Legen Sie nun fest, unter welcher Internetadresse Ihr Blog abrufbar sein soll. Haben Sie sich zuvor für die kostenlose Variante “Free” entschieden, können Sie hier nur eine Unteradresse, eine sogenannte Subdomain, auswählen.
Tipps zur Domainauswahl finden Sie im Spezial-Wissen-Tipp unter den Baukastenanleitungen.
Schritt 6: Passen Sie die Navigation der Vorlage an
Jimdo startet nun den Blog Editor mit der Design-Vorlage, die Sie ausgewählt haben. Natürlich wird die Menüstruktur der Vorlage noch nicht so aussehen, wie Sie sie sich bei Ihrem Blog vorstellen. Möglicherweise sind nur kleine Änderungen nötig: etwa von “Über mich” zu “Über uns”.
Um das Blog-Menü anzupassen, klicken Sie auf einen beliebigen Eintrag in der Navigationsleiste der Design-Vorlage und anschließend auf die “Navigation bearbeiten”. Um einen Eintrag zu verändern, überschreiben Sie ihn jetzt einfach. Um neue Menü- oder Untermenüpunkte anzulegen, klicken Sie auf “Neue Seite hinzufügen”.
Schritt 7: Ergänzen Sie eigene Inhalte
Noch besteht Ihr Blog nur aus Platzhaltertexten und Bildern aus der Vorlage. Jetzt wird es Zeit, hier Ihre eigenen Inhalte einzusetzen. Das ist mit Jimdo ein Kinderspiel. Klicken Sie einfach auf einen Textblock, wenn Sie einen Platzhaltertext austauschen möchten. Dadurch öffnet sich ein Text-Editor, mit dem Sie Ihren Wunschtext eingeben und formatieren können. Auch Fotos tauschen Sie nach diesem Prinzip aus.
Natürlich sind Sie nicht darauf beschränkt, nur bestehende Inhalte auszutauschen. Möchten Sie neue Textblöcke, Bilder oder andere Elemente hinzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Inhalt hinzufügen. Wählen Sie dann das gewünschte Element, zum Beispiel einen Instagram-Feed, per Mausklick aus.
Schritt 8: Testen und veröffentlichen Sie Ihren Blog
Falls Sie eine Schaltfläche “Veröffentlichen” suchen sollten: Die gibt es bei Jimdo nicht. Sämtliche Einträge und Änderungen, die Sie im Editor vornehmen, werden automatisch veröffentlicht. Ihr Blog ist also bereits unter der Internetadresse, die Sie ausgewählt haben, abrufbar. Nutzen Sie deshalb regelmäßig die Vorschau-Funktion, um Ihren Blog auf Flüchtigkeitsfehler zu überprüfen. Klicken Sie hierfür rechts oben auf das Monitorsymbol.
3. Platz: Einsteigerfreundlicher Anbieter Hostinger im Detail
“Der Homepage-Baukasten von Hostinger ist so genial einfach zu bedienen, dass wirklich jeder damit einen eigenen Blog starten kann.”
Vorteile | Nachteile |
Die Bedienung ist einfach und intuitiv | Leider kein zeitlich unbegrenzter Tarif im Angebot (nur 30 Tage kostenlose Testphase) |
Viele Design-Vorlagen passend zu diversen Blog-Themen | |
Vorlagen lassen sich leicht anpassen und individualisieren. | |
Sehr günstige Tarife für Blogs |
Falls Sie von Hostinger noch nie etwas gehört haben sollten, haben Sie sich nichts vorzuwerfen: Der Anbieter ist erst seit kurzem in Deutschland aktiv. Umso bemerkenswerter, dass sich Hostinger in unserem Homepage-Baukasten-Test direkt mit der Gesamtnote 1,5 den dritten Platz gesichert hat. Top-Noten verdiente sich Hostinger insbesondere in den Kategorien Bedienkonzept und Einsteigerfreundlichkeit.
Hostinger bietet diverse Tarife an, die Sie für Ihren Blog auswählen können. Sehr kundenfreundlich: Bei sämtlichen Tarifen sind der Speicherplatz und die Bandbreite unbegrenzt. So können Sie auch große Blogprojekte mit zehntausenden Besuchern pro Tag theoretisch mit dem günstigsten Tarif betreiben!
Dieser günstigste Tarif nennt sich Premium kostet Sie gerade einmal 2,99 Euro pro Monat (plus Mehrwertsteuer). Hier sind bereits vieel Add-Ons, wie z.B. Social Media und einige KI-Hilfen dabei, womit Sie direkt starten können. Zu diesen Kosten kommen noch die Gebühren für eine eigene Internet-Adresse on top, die mit 10 – 15 Euro pro Jahr kostet – was ebenfalls sehr human ist.
Wichtig zu wissen: Falls Sie bei Hostinger einen kostenlosen Tarif suchen, wie es ihn bei Jimdo und Wix gibt, sei Ihnen gesagt: den gibt es leider nicht. Dafür können Sie den Homepage-Baukasten von Hostinger ohne Einschränkungen bis zu 30 Tage testen. Innerhalb dieser Zeit müssen Sie sich entscheiden, ob Sie beim Anbieter bleiben oder fristgerecht kündigen, damit Sie Ihr Geld zurück erhalten.
3. Platz: Hostinger – der einsteigerfreundlichste Anbieter im Detail
“Hostinger punktet vor allem durch seine sehr hohe Nutzerfreundlichkeit, von der vor allem Einsteiger profitieren. Darüber hinaus bietet dieser Baukasten sehr schöne Designvorlagen.”
Vorteile | Nachteile |
Sehr hohe Nutzerfreundlichkeit, sehr einfache Bedienung. | Keine dauerhafte Gratis-Version, nur ein auf 30 Tage beschränkter Testzeitraum. |
Hostinger lässt sich einen Monat unverbindlich und kostenlos testen. | |
Mehr als 16000 schöne Designvorlagen. | |
Sehr moderate Tarife. |
Eines vorweg: Mit dem Website-Baukasten von Hostinger lassen sich auf Dauer keine kostenlosen Homepages erstellen. Der Baukasten bietet allerdings eine unverbindliche und kostenlose Testphase von 30 Tagen, in der man die Funktionsweise des Systems gründlich studieren kann. Eine interessante Alternative zu Gratis-Baukästen ist Hostinger auch deshalb, weil er überaus günstige Einsteiger-Tarife mit einer eigenen Internet-Adresse bietet.
Überzeugt hat Hostinger bei unserem großen Homepage-Baukasten-Test vor allem durch die einfache und sehr intuitive Bedienung und die hohe Anzahl an schönen Designvorlagen, mit denen auch Anfänger sehr schnell ansprechende Websites gestalten können.
Ein Vorteil bei den Tarifen von Hostinger ist zudem, dass Speicherplatz und Bandbreite praktisch unbegrenzt sind. Im Tarif Hostinger Premium bezahlen Sie nur 2,99 Euro pro Monat + Mehrwertsteuer, allerdings nur, wenn Sie sich direkt für 48 Monate binden. Dieser Tarif beinhaltet die Integration mit Social Media, wodürch Sie mit Ihrer Homepage direkt durchstarten können.
Die Gebühr für eine Internet-Adresse beträgt pro Jahr rund 10-15 Euro – auch das ist sehr moderat.
Mit Hostinger Schritt für Schritt Ihren eigenen Blog erstellen
Schritt 1: Mit Ihrer E-Mail-Adresse bei Hostinger anmelden
Um sich bei Hostinger anzumelden, klicken Sie einfach diesen Link an. In dem sich daraufhin öffnenden Fenster klicken Sie auf “Plan wählen”.
Sie können nun auswählen, ob Sie die Website für einen Monat bezahlen wollen (und monatlich erneuern), 12-monatlich, 24-monatlich oder 48-monatlich. Den günstigste Monatspreis von 2,99 Euro gibt es nur bei 48-monatiger Laufzeit, muss aber vorab für den gesamten Zeitraum bezahlt werden.
Jetzt mit Hostinger starten
Schritt 2: Beantworten Sie die Fragen von Hostinger
Nachdem Sie sich erfolgreich registriert haben, befinden Sie sich direkt im Baukasten. An dieser Stelle stellt Ihnen Hostinger nun einige Fragen zu der von Ihnen geplanten Website. Sie werden z.B., gefragt, ob Sie die Homepage mit WordPress oder dem Hostinger-Baukasten erstellen wollen. Wir gehen hier durch den Prozess mit dem Hostinger-Baukasten, da dieser sehr leicht zu handhaben ist.
Zum Ende werden Sie aufgefordert, Ihrer Homepage einen Titel zu geben. Wenn Sie vorerst keine Domain bestellen wollen, können Sie hier auf “Temporäre Domain verwenden” unten rechts klicken. Sobald Sie alle Fragen beantwortet haben, klicken Sie auf “Fortfahren”. Sie können diese aber auch überspringen.
Danach fragt Hostinger Sie noch, ob Sie die Seite per KI erstellen lassen wollen, wenn Sie etwas über Ihr Business eintragen, oder ob Sie selbst ein Template passend zum Thema auswählen wollen. Wir wählen auch hier wieder das Template aus und gestalten es dann selbst, für mehr Freiraum.
Jetzt mit Hostinger starten
Schritt 3: Entscheiden Sie sich für ein Blog-Design
Aufgrund der von Ihnen gemachten Angaben, schlägt Hostinger Ihnen nun eine Reihe von Designvorlagen vor. Sie können oben im Suchfeld eintragen, welches Thema die Seite haben sollte, wie z.B. Fotografie oder Essen. Gehen Sie die Templates durch und klicken Sie bei dem, welches Ihnen besten gefällt, mit der Maus drauf und wählen “Auswählen”. Danach kommen Sie direkt in den Baukasten von der Vorlage.
Jetzt mit Hostinger starten
Schritt 4: Passen Sie den Seitenaufbau an Ihre Bedürfnisse an
In diesem Schritt passen Sie das Navigationsmenü und die Zahl der Unterseiten in der Designvorlage an Ihre Anforderungen an. Indem Sie in der linken Spalte auf das Viereck-Icon klicken, öffnet sich in Ihrem Baukasten die Bearbeitung für Unterseiten. Sie können nun bestehende Seiten umbenennen oder löschen, sowie neue Seiten hinzufügen – ganz wie Sie es für Ihren Internet-Auftritt benötigen.
Jetzt mit Hostinger starten
Schritt 5: Ersetzen Sie Dummie-Texte und -Bilder durch Ihre eigenen
Auch in den Vorlagen von Hostinger gibt es Platzhaltertexte und -bilder. Klicken Sie auf diese, um sie durch Ihre eigenen Inhalte zu ersetzen. Die Texte können Sie direkt im Baukasten bearbeiten, Bilder können Sie von der Festplatte Ihres PCs in den Baukasten hochladen oder Stock-Photos aus dem Baukasten einfach in die Website ziehen.
Jetzt mit Hostinger starten
Schritt 6: Fügen Sie Ihrer Vorlage neue Elemente hinzu
Sie können auch den Designvorlagen von Hostinger neue Inhaltselemente und Funktionen hinzufügen – beispielsweise neue Textfelder, Buttons, Bilder oder einen Blog. Dazu gehen Sie mit Ihrer Maus auf eine Stelle zwischen zwei bestehenden Elementen, worauf ein “+” Symbol, gefolgt von der Schaltfläche “Bereich hinzufügen” erscheint.
Überdies finden Sie in der rechten Seitenleiste Ihres Baukastens zahlreiche Inhaltselemente (Bereiche) aufgelistet, wenn Sie hier auf das “+” Zeichen klicken. Mit diesen können Sie Ihre Vorlage einfach und unkompliziert ergänzen. Ziehen Sie die Elemente einfach auf die Website, Sie können diese dort frei platzieren – was im Vergleich zu anderen Anbietern wesentlich mehr Gestaltungsfreiraum lässt!
Jetzt mit Hostinger starten
Schritt 7: Wählen Sie eine Domain und veröffentlichen Sie Ihren Blog
Bevor Sie Ihre Website veröffentlichen, sollten Sie diese nochmals ausführlich überprüfen und testen – vor allem ob die Seite insgesamt “stimmig” ist, aber auch auf Rechtschreibfehler. Wenn die Seite komplett fertig ist, klicken Sie im Baukasten rechts oben auf “Veröffentlichen”.
Wenn Sie jetzt noch die 30-Tage-Testphase mit Geld-zurück-Garantie von Hostinger nutzen, wird Ihre Seite bis zum Ende des Testzeitraums im Hintergrund auf einer Subdomain online gestellt. Auf Ihrem Bildschirm sehen Sie ein Fenster, in denen Ihnen verschiedene Domains vorgeschlagen werden.
Sie können aber auch mit einem Klick auf “Domain suchen” eine komplett eigene Domain auswählen. Klicken Sie bei der Domain Ihrer Wahl auf “Bestellen” und entscheiden Sie sich in der Folge für einen der kostenpflichtigen Tarife, damit Ihre Website mit Ihrer eigenen Domain über den Testzeitraum hinaus bestehen bleibt.
Im folgenden Abschnitt finden wichtige Informationen zum Thema Domainauswahl.
Spezial-Wissen: Das sollten Sie bei der Wahl Ihres Blognamens und Ihrer Internetadresse berücksichtigen
Wenn Sie Ihren eigenen Blog starten möchten, müssen Sie sich für eine Internetadresse entscheiden, unter der Ihre Blog Seite erreichbar sein soll. Dabei sollte die Internetadresse natürlich möglichst mit dem Blogtitel übereinstimmen. So würde es wenig Sinn machen, für einen Blog mit dem Namen “Coco reist um die Welt” die Internet-Adresse www.cocos-blog.de zu wählen. Damit würde man seine Besucher nur verwirren.
Grundsätzlich ist es empfehlenswert, dass das Thema eines Blogs schon im Titel und somit auch in der Internetadresse erkennbar wird. Beispiele hierfür könnten www.brettspiel-liebe.de, www.techno-mike.de oder www.street-soccer-fans.de sein.
Zudem sollten Sie noch ein ein paar grundsätzliche Tipps zur Auswahl Ihrer Internetadresse beachten:
- Ist Ihre Wunschadresse mit der deutschen Endung “.de” schon belegt, schlagen Ihnen viele Homepage-Baukästen vor, auf eine alternative Endung wie “.com” oder “.net” auszuweichen. Das ist jedoch nicht empfehlenswert, da so beim Namen Verwechslungsgefahr mit der bereits bestehenden Website besteht. Außerdem sind in Deutschland “de”-Endungen am gängigsten. Deshalb sollten auch Sie solche eine “deutsche” Internetadresse auswählen.
- Halten Sie sich bei der Namenswahl möglichst kurz. Je länger die Internetadresse ist, desto komplizierter wird es für Ihre Besucher, sich den Namen zu merken und die Adresse fehlerfrei einzutippen.
- Verzichten Sie auf Umlaute und Sonderzeichen. Lediglich ein Bindestrich zwischen zwei Worten ist ein gängiges Sonderzeichen, das Sie problemlos verwenden können.
Spezial-Wissen: Wie findet man ein passendes Blog-Thema?
Möchten Sie gerne einen Blog machen, aber Ihnen fehlt noch eine zündende Idee für ein spannendes Thema? Verwenden Sie nicht zu viel Zeit darauf, darüber nachzudenken, welches Thema für möglichst viele Besucher interessant sein könnte.
Besinnen Sie sich lieber darauf, dass es heißen sollte “mein Blog”, “mein Thema”. Das bedeutet: Schreiben Sie über Themen, die Sie interessieren. Themen, für die Sie brennen. Internetnutzer haben ein feines Gespür dafür, ob jemand mit Leidenschaft hinter seinem Blog steht. Und diese Leidenschaft ist die wichtigste Voraussetzung für Ihren Erfolg!
Denken Sie daran, dass Sie regelmäßig neue Beiträge zum Thema Ihres Blogs verfassen werden. Nicht nur für drei Monate, sondern möglichst auch noch in fünf, sechs Jahren. Überlegen Sie sich, welche Themen Sie selbst langfristig fesseln und jede Menge Stoff für spannende Beiträge liefern.
Sind diese Voraussetzungen gegeben, sind im Prinzip alle Themen in einem Blog erlaubt, denn für jedes noch so kleine Nischenthema gibt es garantiert eine Zielgruppe!
Spezial-Wissen: Was sollte man bei Blogbeiträgen beachten?
Um einen erfolgreichen Blog mit vielen Besuchern und einer hohen Zahl an Stammlesern zu betreiben, sollten Sie regelmäßig neue, lesenswerte Beiträge verfassen. Das wird Ihnen in den Anfangsmonaten noch sehr leicht fallen, wenn es in Ihnen vor Energie und Ideen nur so sprudelt.
Doch nach und nach wird es immer schwieriger, sich spannende, neue Themen zu überlegen. Man hat irgendwann das Gefühl, schon über alle erdenklichen Themen geschrieben zu haben. Das kreative Reservoir scheint erschöpft!
Tatsächlich ereilt solch ein Schicksal jeden Blogger irgendwann. In solchen Fällen hilft es, einen Trick aus dem Journalismus anzuwenden: Mach einfach aus einer Geschichte zwanzig!
Gemeint ist damit, den inhaltlichen Rahmen eines Beitrages enger zu fassen. Ein Beispiel: Sie möchten als Reiseblogger über Ihre Florida-Rundreise berichten, die Sie im letzten Frühjahr unternommen haben. Statt daraus nun einen langen Beitrag zu machen, unterteilen Sie den Bericht einfach in mehrere Häppchen. Zum Beispiel:
- Für 199 Euro nach Florida fliegen? So finden Sie die geheimen Flug-Schnäppchen
- Mit dem Low-Cost-Carrier nach Florida: So gut sind Günstig-Airlines auf der Langstrecke
- Mietwagen in Florida: Darauf sollten Sie bei der Anbieterauswahl achten
- Florida in 14 Tagen: Die perfekte Route für Ihren Trip in den Sunshine State
- Top 10: Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Miami
- Universal Studios oder Disneyworld? Der große Freizeitpark-Check in Orlando
- etc.
Nach diesem Muster lassen sich fast alle Blogthemen in viele Einzelbeiträge unterteilen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Finden Ihre Besucher Ihren ersten Beitrag einer Beitragsserie interessant, ist die Chance hoch, dass sie auch den zweiten und dritten Beitrag lesen möchten. Zudem erhöht jeder einzelne Beitrag in Ihrem Blog Ihre Sichtbarkeit bei Google und sorgt so für mehr Besucher!
Grundsätzlich sollten Sie auch in den Beiträgen selbst möglichst kleinteilig vorgehen. Das bedeutet: Vermeiden Sie einen langen Fließtext und unterteilen Sie den Text stattdessen in viele kleine Häppchen, die Sie mit Absätzen und Zwischenüberschriften deutlich voneinander abtrennen. Nutzen Sie Gliederungen und Tabellen, um Ihren Lesern die wichtigsten Infos gebündelt zu präsentieren und den Beitrag optisch aufzulockern.
Spezial-Wissen: Was sollten Sie beim kostenlosen Blog erstellen beachten?
Ein Blog ist in der Regel so aufgebaut, dass der neueste Beitrag immer prominent als erstes auf der Startseite zu finden ist und die weiteren Beiträge chronologisch sortiert dahinter folgen.
Je größer Ihr Blog wird und je mehr Blogbeiträge online sind, desto mehr empfiehlt es sich, die einzelnen Beiträge zusätzlich in Kategorien zu gliedern. So helfen Sie Ihren Besuchern dabei, gezielt nach Beiträgen zu suchen, die Sie interessieren.
Zusätzlich zu diesen Kategorien sollten Sie in Ihrem Blog auch noch einige statische Seiten anlegen. Also Seiten, die Sie einmal anlegen und die sich anschließend nicht mehr verändern. Dazu gehören in der Regel die folgenden Seiten:
- Über mich: Ein Blog lebt von der Person, die dahinter steckt. Verraten Sie Ihren Besuchern, wer Sie sind, was Sie antreibt und welche Idee hinter dem Blog steckt.
- Kontakt: Einige Leser werden mit Ihnen in Kontakt treten wollen, um Feedback zu geben, Sie kennenzulernen oder über mögliche Kooperationen oder Treffen zu reden. Bieten Sie Ihnen hier die Möglichkeit, Sie zu kontaktieren.
- Impressum Eine Anbieterkennzeichnung zu veröffentlichen, das sogenannte Impressum, ist für jede Website rechtlich verbindlich. Bei der rechtssicheren Erstellung hilft Ihnen Ihr Homepage-Baukasten.
- Datenschutzerklärung Werden von Ihnen oder von externen Dienstleistern (wie zum Beispiel Google Analytics) Nutzerdaten gespeichert, sind Sie verpflichtet, eine Datenschutzerklärung zu veröffentlichen, Auch hierbei hilft Ihnen Ihr Homepage-Baukasten.
Spezial-Wissen: Wie sorge ich dafür, dass möglichst viele Besucher zu meinem Blog kommen?
Je mehr lesenswerte Beiträge Sie verfassen, desto höher wird die Besucherzahl Ihres Blogs werden. Sein Sie also nicht enttäuscht, wenn sich anfangs nur wenige Besucher auf Ihre Website verirren. Hier ist vor allem Geduld und ein langer Atem gefragt! Selbst die größten und erfolgreichsten Blogs haben irgendwann einmal klein angefangen.
Geduld und Fleiß sind jedoch nicht die einzigen Werkzeuge, die Ihnen dabei helfen, die Besucherzahl Ihres Blogs zu steigern. Wir stellen Ihnen ein kostenloses Hilfsmittel vor, dass Ihnen nicht nur hilft, gezielt nach spannenden, neuen Blogthemen zu suchen, sondern Sie auch dabei unterstützt Beiträge so zu verfassen, dass sie über Google möglichst viele potenzielle Leser erreichen.
Das kostenlose Hilfsmittel nennt sich Keyword-Planer und ist Bestandteil des Werbeprogramms Googles Ads. Mit Google Ads können Sie kostenpflichtig Werbeanzeigen für Ihren Blog auf den Google-Ergebnisseiten und auf Partner-Websites von Google buchen.
Um diese Werbeanzeigen geht es in diesem Tipp jedoch gar nicht. Den Keyword-Planer können Sie nämlich auch nutzen, wenn Sie gar keine Werbekampagne in Auftrag geben. Voraussetzung ist lediglich, dass Sie sich kostenlos bei Google Ads anmelden.
Klicken Sie nach der Anmeldung im Menü auf “Tools” und anschließend auf “Keyword-Planer”. Zwei Optionen haben Sie hierbei zur Auswahl.
Mit der Option “Suchvolumen und Prognosen abrufen” können Sie ermitteln, wie viele Nutzer bei Google pro Monat eine bestimmte Suchanfrage stellen. Diese sogenannten Suchphrasen werden Keywords genannt und können aus einem einzelnen Wort, mehrerer Worten oder auch aus einer kompletten Frage bestehen.
In diesem Beispiel möchten wir herausfinden, wie viele Nutzer bei Google nach den Begriffen “Billigflieger” und “Billig-Airline” suchen:
Geben Sie einen Suchbegriff pro Zeile ein und klicken Sie auf “Starten”. Klicken Sie anschließend in der Ergebnisübersicht auf den Reiter “Bisherige Werte”. Hier finden Sie die Information, wie viele Nutzer pro Monat nach diesen Begriffen gesucht haben. In diesem Beispiel sieht das Ergebnis wie folgt aus: Nach “Billigflieger” suchen pro Monat deutlich mehr Nutzer als nach “Billig-Airline”!
Leider sind die Ergebnisse etwas ungenau. Exakte Ergebnisse erhalten Sie hier nur,, wenn Sie eine kostenpflichtige Werbekampagne in Auftrag geben. Doch auch so helfen Ihnen diese Informationen dabei, zu sehen, welche Themen im Internet nachgefragt sind und welche nicht. Und nicht nur das: Sie helfen Ihnen auch dabei Ihre Beiträge zu optimieren. In diesem Beispiel wüssten Sie nun, dass Sie in Ihrem Beitrag über günstige Flugreisen unbedingt mehrfach den Begriff “Billigflieger” verwenden sollten, weil dieser gängiger ist als “Billig-Airline”.
Mit der zweiten Funktion des Keyword-Planers können Sie “Neue Keywords ermitteln”. Gedacht ist sie dafür, herauszufinden, nach welchen Begriffen potentielle Besucher Ihrer Website bei Google suchen. Diese Informationen können Sie dazu nutzen, nachgefragte Begriffe in bestehende, thematisch passende Beiträge auf Ihrem Blog einzubauen oder komplett neue Beiträge zu nachgefragten Themen zu verfassen.
In diesem Beispiel möchten wir uns Inspirationen zum Thema “Reiseberichte” holen. Tragen Sie hierfür das entsprechende Keyword ein und klicken Sie auf “Ergebnisse anzeigen”. Alternativ könnten Sie auch die Internetadresse Ihres Blogs eingeben. Dann würde Google Ihren Blog analysieren und entsprechend passende Keyword-Vorschläge machen.
Google zeigt Ihnen nun thematisch passende Keywords an und zeigt Ihnen, wie viele Nutzer pro Monat nach diesen Begriffen nutzen. Stöbern Sie durch die Liste und nutzen Sie die Informationen, um nach spannenden Ideen für neue Beiträge zu suchen.
Spezial-Wissen: Wie kann ich als Blogger Geld verdienen?
In den Anfangsmonaten sollten Sie sich als Blogger noch nicht mit dem Thema Geld verdienen beschäftigen, sondern sich auf Ihre Inhalte konzentrieren. Spätestens nach zwei Jahren, wenn Sie pro Monat 10.000 Leser oder mehr erreichen, kann es sich jedoch lohnen, Ihren Blog als potenzielle Einnahmequelle zu betrachten.
Tatsächlich lässt sich mit einem Blog nämlich gutes Geld verdienen. Je nach Thema Ihres Blogs und der monatlichen Besucherzahl können die Einnahmen ein kleines Taschengeld, einen lukrativen Nebenverdienst oder sogar irgendwann Ihre Haupteinnahmequelle bedeuten!
Doch wie genau lässt sich mit einem Blog Geld verdienen? Hier gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort): Melden Sie sich mit Ihrem Blog bei der VG Wort an. Die Verwertungsgesellschaft schüttet jedes Jahr Geldbeträge an Blogger ist. Geld erhalten Sie für jeden Beitrag, der im Vorjahr eine gewisse Mindestanzahl an Lesern erreicht hat. Aktuell liegt diese Lesergrenze bei 1.500. Es genügt also, dass ein Beitrag von Ihnen pro Tag fünfmal gelesen wird, um eine Ausschüttung zu erreichen. Wie hoch diese pro Beitrag ist, ändert sich von Jahr zu Jahr. Aktuell liegt der Betrag bei stolzen 35 Euro pro Text!
- Melden Sie sich bei Partnerprogrammen von Online-Shops oder Online-Reisebüros an – passend zum Thema Ihres Blogs. Sobald Nutzer auf Ihrem Blog auf Links oder Werbebanner klicken und anschließend bei Ihren Partnern kaufen oder etwas buchen, erhalten Sie eine Provision. Und das kann sich lohnen: So erhalten Sie zum Beispiel bei einer vermittelten Kreuzfahrt eine Provision von bis zu 6 Prozent des Reisepreises. Mit einem gut besuchten Reiseblog lässt sich also richtig Geld verdienen!
- Anders als bei Partnerprogrammen werden Sie pro Klick bezahlt, wenn Sie Werbebanner von Google (Google AdSense) auf Ihrem Blog einblenden. Hierbei blendet Google automatisch passende Werbung ein. Sie müssen nur die Werbeplätze auf Ihrer Seite zuweisen. Wie viel Geld Sie pro Klick erhalten, hängt davon ab, wie nachgefragt der entsprechende Werbeplatz ist.
Spezial-Wissen: Was sollte man sonst noch bei einem eigenen kostenlosen Blog beachten?
MIt Wix und Jimdo erstellen Sie kostenlos einen eigenen, professionellen Blog. Die einzigen Einschränkungen: Auf Ihren Seiten wird Werbung eingeblendet und Ihr Blog erhält keine eigene, vollwertige Internetadresse. Trotzdem gilt auch für solche kostenlosen Blogs mit einer sogenannten Subdomain, dass Sie ein Impressum auf Ihrer Seite angeben müssen. Selbst dann, wenn Sie mit Ihrem Blog keine kommerziellen Absichten verfolgen.
Bei Wix und Jimdo lässt sich ein rechtssicheres Impressum mühelos erstellen, denn die Homepage-Baukästen fragen bei Ihnen die notwendigen Angaben ab und erstellen die Anbieterkennzeichnung anschließend automatisch.
Zusammenfassung: Kostenlosen Blog erstellen
“Um einen kostenlosen Blog zu erstellen, sind Homepage-Baukästen ideal. Sie sind, anders als bei Lösungen wie WordPress, auch für Einsteiger uneingeschränkt geeignet.”
Mit den Homepage-Baukästen von Wix und Jimdo erstellen Sie einen kostenlosen Blog im modernen Design und mit allen erdenklichen Funktionen. Verknüpfen Sie Ihren Blog beispielsweise mit Facebook, um über das soziale Netzwerk neue Besucher zu gewinnen.
Anders als bei anderen Lösungen müssen Sie sich bei Homepage-Baukästen um nichts anderes kümmern, als sich Ihr Wunschdesign auszusuchen und Ihre Inhalte einzugeben. Alles Technische im Hintergrund erledigt der Homepage-Baukasten für Sie. Dabei ist die Bedienung so angelegt, dass Sie keinerlei Vorwissen benötigen. Und falls Sie dennoch nicht weiterkommen, steht Ihnen ein kompetenter Kunden-Service mit Rat und Tat zur Seite:
Der beste Website-Baukasten für kostenlose Blogs ist:
1. Platz Wix (Gesamtnote: 1,2)
Mit dem Website-Baukasten von Wix erstellen Sie einen kostenlosen Blog in nur sieben Schritten.
- Registrieren Sie sich bei Wix
- Wählen Sie eine Design-Vorlage aus
- Entscheiden Sie sich für eine Internetadresse
- Passen Sie die Design-Vorlage an
- Überschreiben Sie die Platzhaltertexte und tauschen Sie die Vorlagenbilder aus
- Ergänzen Sie weitere Inhalte und Elemente, wenn Sie möchten
- Veröffentlichen Sie Ihren Blog
Setzen Sie unbedingt auch auf dieser Seite ein Lesezeichen in Ihrem Browser und nutzen Sie unsere Spezial-Tipps, um neue Themen für spannende Blogbeiträge zu finden und Ihre Blogbeiträge so zu verfassen, dass sie bei Google gute Rankings erreichen.
FAQ
Ich dachte, Homepage-Baukästen sind nur für “normale” Websites gedacht und nicht für Blogs. Stimmt das nicht?
Nein, mit modernen Homepage-Baukästen können Sie alle erdenklichen Websites erstellen. Egal, ob Sie einen Online-Shop bauen, eine Firmen-Website erstellen, eine Familien-Homapge kreieren oder eben einen Blog starten möchten. Der Clou bei Homepage-Baukästen: Jeder kann sich seine Wunsch-Website ganz einfach zusammenstellen und so ausstatten, wie er es mag. Für Blogs sind Homepage-Baukästen auch deshalb ideal, weil sie ein sehr hochwertiges Blog Design ermöglichen.
Wie sieht es mit der Suchmaschinenoptimierung von Blogs aus? Sind Lösungen wie WordPress da nicht besser geeignet als Homepage-Baukästen?
WordPress bringt von Haus aus gar keine nennenswerten Tools zur Suchmaschinenoptimierung mit, wenn ein guter kostenloser Blog erstellt werden soll. Diese Funktionen müssen erst mühsam durch Plugins (Erweiterungen) nachgerüstet werden. Das ist für Neulinge und Einsteiger ein großer Nachteil. Moderne Homepage-Baukästen erstellen hingegen automatisch suchmaschinenoptimierte Seiten und bringen zudem jede Menge praktische Hilfsmittel mit, die bei der zusätzlichen Optimierung helfen.
Muss ich einen Homepage-Baukasten herunterladen, um einen kostenlosen Blog erstellen zu können?
Gute Homepage-Baukästen wie die von Jimdo und Wix müssen Sie nicht herunterladen. Hier erfolgt die Bedienung direkt in Ihrem Internet-Browser. Lassen Sie deshalb lieber die Finger von Baukästen, die mit “Free Download” oder “Freeware” beworben werden. Dahinter versteckt sich nicht selten Schad-Software.
Gibt es Nachteile, wenn ich einen kostenlosen Baukasten-Tarif auswähle?
Sie müssen mit Einschränkungen rechnen, wenn Sie einen kostenlosen Baukasten-Tarif auswählen, um gratis einen Online Blog zu eröffnen. So blenden die Anbieter bei solchen kostenlosen Blogs automatisch Werbung ein, auf die Sie keinen Einfluss haben und die Sie nur abschalten können, wenn Sie zu einem kostenpflichtigen Tarif wechseln. Außerdem erhalten Sie bei einem Gratis-Blog keine eigene Internetadresse. Ansonsten jedoch ist natürlich auch ein kostenloser Blog, den Sie mit Wix oder Jimdo erstellen, im Internet dauerhaft abrufbar und ohne Einschränkungen funktionsfähig.
Wie kommt es, dass viele Website-Baukasten kostenlose Tarife anbieten?
Das lässt sich leicht erklären: Die Unternehmen möchten Sie damit einladen, ihre Homepage-Baukästen in aller Ruhe zu testen und Sie zu überzeugen, dass die Systeme für Ihren Blog optimal geeignet sind. Der Hintergedanke ist dabei natürlich folgender: Irgendwann möchte wohl fast jeder Blogger seine Website auf einer eigenen Internetadresse präsentieren – und deshalb zu einem kostenpflichtigen Angebot wechseln.
Kann ich von einem kostenlosen zu einem kostenpflichtigen Tarif, bei dem eine Internetadresse inklusive ist, wechseln?
Sie können jederzeit wechseln. Hierfür genügen wenige Mausklicks. Die Arbeit, die Sie bis dato in Ihren kostenlosen Blog gesteckt haben, geht dabei natürlich nicht verloren. Sie ziehen einfach mit Ihrem Blog auf Ihre neue, eigene Internetadresse um.
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