Fotografieren macht Spaß. Doch wenn niemand die Ergebnisse Ihrer Arbeit sieht, dann ist der Spaß nur halb so groß. Mit einer Fotografie-Website erreichen Sie ein potenzielles Milliarden Publikum. Das ist interessant für Hobby-Fotografen*innen und erst Recht für Profis. Denn bei diesen gehört die Suche nach neuen Auftraggebern zu den wichtigsten Aufgaben.
Mit der eigenen Fotografen Homepage machen Sie auf das eigene Portfolio, Referenzbilder und Stimmen zufriedener Kunden aufmerksam. So können sich potenzielle Kunden ein Bild von Ihren Fähigkeiten machen und Sie sofort kontaktieren.
Auch mit schmalem Budget erstellen Fotografen*innen heutzutage problemlos eine professionelle Website. Es ist nämlich nicht mehr nötig, eine teure Agentur mit der Website-Erstellung zu beauftragen. Stattdessen können Sie Ihre Internetseite mit einem sogenannten Homepage-Baukasten einfach selbst realisieren.
Kosten | 0-10 Euro pro Monat |
Zeitaufwand | ca. 1 Stunde |
Schwierigkeit | Einfach |
Benötigte Kenntnisse | Keine |
Beste Anbieter | Wix, Jimdo, GoDaddy |
Wofür brauche ich eine eigene Fotografen-Website?
Wenn Sie im Zuge Ihres Hobby Fotografieren, dann ist es schön, die Ergebnisse Ihrer Arbeit mit anderen zu teilen. Ein Homepage macht das möglich, ohne dass Sie großen Aufwand betreiben müssen.
Für Unternehmen und Selbstständige ist die eigene Internetseite so selbstverständlich wie die eigene Telefonnummer. Sollten Sie als Fotograf*in Ihr Geld verdienen und noch keine eigene Homepage betreiben, gilt es, dies schleunigst zu ändern. Und zwar aus den folgenden Gründen:
- Machen Sie sich einen Namen: Egal, ob Sie sich auf Hochzeits-, Porträt- oder Food-Fotografie spezialisiert haben: Die Konkurrenz ist in jedem Bereich groß. Nutzen Sie Ihre Website, um sich in Ihrem Spezialgebiet einen Namen zu machen und sich so von anderen Fotografen abzusetzen.
- Kontaktmöglichkeiten anbieten: Ihre Website dient als Informationszentrale für potenzielle neue Kunden. Ermutigen Sie die Besucher, Sie jederzeit per Telefon oder E-Mail bei Anfragen zu kontaktieren.
- Online-Buchungen anbieten: Machen Sie es Ihren Kunden leicht und bequem und bieten Sie direkt auf Ihrer Website Buchungsmöglichkeiten an. Zum Beispiel Gutscheine für Porträt-Shootings oder einen Buchungskalender für ein Hochzeits-Shooting.
- Den Kunden Zusatzservices buchen: Bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, Fotos von Shootings direkt auf ihrer Website nachträglich zu bestellen. Damit bieten Sie nicht nur einen praktischen Service, sondern erzielen auch zusätzliche Einnahmen.
- Referenzen vorstellen: Stellen Sie Ihre besten Aufnahmen online vor und überzeugen Sie potenzielle Kunden so von Ihrer Fachkompetenz.
Kann ich auch ohne Technikkenntnisse eine Website erstellen?
Eine Webseite ist teuer, erfordert viel Wissen und macht Arbeit. Das denken auch heute noch viele Menschen. Allerdings hat sich in den letzten 10 Jahren auf dem Gebiet der Webseiten-Erstellung viel getan. Sogenannte Homepage-Baukästen erlauben es Ihnen, eine eigene Fotografieseite innerhalb kurzer Zeit zusammenzuklicken. Dabei können Sie Ihre ganze Konzentration auf die kreative Arbeit legen, denn die technische Realisierung übernimmt der Websitebuilder.
Besonders praktisch an diesen Systemen ist: sie wachsen mit Ihren Bedürfnissen. Wenn Sie also neue Funktionen integrieren wollen, dann können Sie das ohne Programmieraufwand und ähnliche Hürden tun. Erstellen Sie beispielsweise einen Online-Shop auf dem Sie Drucke Ihrer Fotos verkaufen.
Weiterhin empfehlen sich Homepage-Baukästen aufgrund des geringen administrativen Aufwandes. Im Endeffekt übernimmt alles der Betreiber für Sie. Sie müssen sich also keine Sorgen um Updates, Patches und andere Dinge machen. Auch stellen viele Webseitenbaukästen Ihnen einen Domainnamen zur Verfügung und der Webspeicher ist ebenso inklusive.
Alternativ zum Webseiten-Baukasten können Fotografen*innen auch mit einem CMS ihre Internetseite bauen. Hier empfiehlt sich das kostenfreie WordPress. Das erlaubt fast ohne Programmierkenntnisse die Internetseitenerstellung. Wobei WordPress einige Zeit an Einarbeitung und Pflege braucht und auch, wenn es ansich umsonst ist, kommen Kosten auf Sie zu. Sie müssen sich nämlich selbst um Domainnamen und Webspace kümmern und beides kostet Geld.
Der administrative Aufwand ist ebenfalls nicht ohne, da Sie sich um die Sicherheit des Systems kümmern müssen und die Plugins auf dem neuesten Stand halten sollten. Und wenn Sie viele Plugins verwenden, kann es zu technischen Problemen kommen, die nur ein Profi lösen kann.
Aus unserer Sicht ist deshalb für Einsteiger und Profis, die Kosten und Zeitaufwand minimieren wollen, der Homepage-Baukasten die ideale Wahl. Mit diesem bleibt Ihnen Zeit sich auf die Fotografie zu konzentrieren.
Schöne Designvorlagen für Ihre Fotografie-Webseite
Wer fotografiert, der will das Auge erfreuen. Und Webseiten-Baukästen erfreuen ebenfalls den Betrachter. Gerade für Fotografie-Homepages gibt es nämlich jede Menge ansprechende Designvorlagen, die Sie nach Ihren Wünschen anpassen können. Zur Inspiration haben wir Ihnen hier einige zusammengestellt.
Designvorlagen von Wix
Designvorlagen von Jimdo
Designvorlagen von GoDaddy
So erstellen Sie Schritt für Schritt eine eigene Fotografie-Website
- Schritt 1: Lesen Sie den Anbieter-Test.
- Schritt 2: Melden Sie sich beim Sieger an.
- Schritt 3: Wählen Sie eine Designvorlage.
- Schritt 4: Legen Sie die Menü-Punkte fest.
- Schritt 5: Fügen Sie Texte und Fotos ein.
- Schritt 6: Optimieren Sie die Website für Google.
- Schritt 7: Veröffentlichen Sie Ihre Website.
Da jeder Webseitenbaukasten etwas anders funktioniert, werden wir Ihnen im Folgenden den genauen Ablauf bei Wix (Testsieger), Jimdo (Zweitplatzierter) und GoDaddy (Drittplatzierter) erläutern. Doch vorher ein paar Tipps wie Sie den Web-Baukasten-Anbieter finden, der für Ihre Fotografie-Homepage genau richtig ist.
Auf was sollte ich bei der Anbieterwahl achten?
Ein Homepage-Baukasten sollte einfach zu bedienen sein, schnell zu verstehen und professionelle Ergebnisse liefern. Außerdem muss das Preis-Leistungsverhältnis stimmen. Bei unseren drei Testsiegern Wix, Jimdo und GoDaddy finden Sie das garantiert.
Außerdem sollten Sie die Möglichkeit haben, die Webseitenerstellung kennenzulernen, ohne dass Sie dafür etwas zahlen müssen. Das ist ebenfalls bei unseren Testsiegern gegeben. Wobei GoDaddy eine 30-tägige Testphase anbietet, während Wix und Jimdo dauerhafte Gratis-Pakete im Programm haben.
Wie sich Gratis-Version vom Premium-Tarif unterscheidet, verraten wir Ihnen in dieser Tabelle:
Kostenlose Variante | Kostenpflichtige Variante | |
Kosten pro Monat | ohne Kosten | 5 bis 40 Euro im Monat |
Domainname (Internetadresse) | Subdomain-Name des Anbieters (www.fotograf-meier.wixsite.com) | richtiger Domainname wie: www.fotograf-meier.de |
E-Mail-Adresse | ohne E-Mail-Adresse | E-Mail-Adresse (z.B. info@fotograf-meier.de) |
Funktionen | geringere Funktions- und Designauswahl | viele Designs und Funktionen |
Werbung vom Anbieter | Werbung des Anbieters auf Homepage | ohne Werbung auf der Homepage |
Support | eingeschränkter Support | voller Support |
Wichtiger Hinweis: Für Menschen die einfach ihre Fotos im Internet veröffentlichen wollen, ist eine Gratisversion durchaus nutzbar. Wollen Sie allerdings mit der Fotografie Geld verdienen, dann sollten Sie auf jeden Fall eine kostenpflichtige Variante wählen.
Welchen Website-Baukasten soll ich wählen?
Für diesen Homepage-Baukasten-Test haben wir Anbieter mit unterschiedlichen Systemen miteinander verglichen. Dabei legten wir Wert auf Design, Handhabung und Support. Auch die Möglichkeiten zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Erweiterbarkeit der Systeme waren für uns wichtig.
Schnell stellten sich drei Anbieter als empfehlenswert heraus: Wix, Jimdo und GoDaddy. Im Detailtest kristallisierte sich schließlich Wix als Sieger heraus. Diesen können wir Ihnen ohne Einschränkung ans Herz legen. Aber auch bei Jimdo oder GoDaddy werden Sie garantiert zufriedengestellt.
Für unsere Testsieger haben wir Schritt-für-Schritt-Anleitungen verfasst, damit Sie schnell starten können.
Alle unsere Testberichte werden regelmäßig aktualisiert.
1. Platz “Wix” im Detail (Testsieger)
Vorteile | Nachteile |
Maßgeschneiderte Vorlagen speziell für Fotografen-Websites | Bei kostenlosem Tarif unschöne Internet-Adresse (www.meineseite.wixsite.com) für den deutschsprachigen Raum |
Großer Funktionsumfang (Bildergalerien, Modul zum Online-Verkauf von Bildern, Online-Buchung von Shooting-Terminen etc.) | Werbung auf Gratisseite |
Kompetenter Kunden-Service |
Wix ist mit 150 Millionen Nutzern in 190 Ländern einer der wichtigsten Homepagebaukästen der Welt. Erstaunlich, denn das Unternehmen ist recht jung, wurde es doch erst 2006 gegründet. Aber schon drei Jahre später nutzten 1 Million Menschen den Baukasten und 2014 waren es 15 Millionen. Das zeigt: Wix machte es von Anfang an richtig. Der Webbuilder kombiniert nämlich leichte Bedienung mit einer Vielzahl an Funktionen sowie tollen Designvorlagen.
Das bedeutet gerade für Fotografen*innen extrem viel kreative Freiheit beim Webseitenbau. Allein im Bereich Fotografie gibt es knapp 40 Vorlagen für eine ansprechende Homepage. Dazu kommen knapp 50 Designs im Bereich Portfolio mit denen Sie ebenfalls eine Fotografie-Webseite erstellen können.
Weiterhin ist der Erstellprozess so gestaltet, dass selbst Menschen, die noch nie einen HTML-Befehl geschrieben haben, damit sofort zurecht kommen. Dabei stellt Wix sogar zwei alternative Wege der Internetseitenerstellung zur Verfügung. Zum einen den klassischen Weg über einen Editor. Hier haben Sie die absolute Freiheit im Gestaltungsprozess. Zum Anderen wird Wix ADI angeboten, wobei das System Ihr Anliegen abfragt und aus den Antworten eine Seite nach Ihren Bedürfnissen generiert.
Nicht vergessen werden dürfen die vielen Erweiterungen und Zusatzfunktionen, die Ihnen der Baukasten bietet. Damit ist garantiert, dass er sich Ihren Bedürfnissen anpasst. So können Sie etwa Online-Buchung von Terminen anbieten oder in einem Internetshop Ihre Bilder verkaufen. Das läuft alles mit wenigen Klicks und quasi ohne Technikkenntnisse ab.
Wix bietet 4 Premium-Tarife an. Die starten bei nicht einmal 5 Euro im Monat. Damit sind die Kosten für Ihre Internetseite abgedeckt und Sie müssen keine Sorge haben, dass weitere Kosten anfallen.
So erstellen Sie Schritt für Schritt eine eigene Website mit Wix
Schritt 1: Melden Sie sich bei Wix an
Zuerst registrieren Sie sich bei Wix. Klicken Sie dazu bitte diesen Link. Im neuen Fenster aktivieren Sie die Schaltfläche “Jetzt starten”.
Nun tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und legen Ihr Passwort fest (siehe Screenshot). Klicken Sie anschließend auf den Button “Anmelden”.
Schritt 2: Fragen zu Ihren Vorhaben überspringen
Die Registrierung ist damit abgeschlossen, aber der Baukasten stellt Ihnen einige Fragen. Die können Sie mit ruhigem Gewissen überspringen. Klicken Sie einfach unten rechts auf den den “Überspringen”-Link.
Schritt 3: Erstellweise wählen
Wie bereits erwähnt bietet Wix zwei verschiedene Arten an, eine Internetseite zu bauen. Da wir davon ausgehen, dass Fotografinnen und Fotografen die maximale Gestaltungsfreiheit wollen, erläutern wir im Folgenden den Weg über den Editor. Diesen Weg gehen Sie, wenn Sie auf der rechten Seite “Vorlage wählen” anklicken.
Schritt 4: Thema der Website auswählen
Nach dem Start des Homepage-Baukastens fragt Wix Si zunächst, welche Art von Website Sie erstellen möchten. Klicken Sie hier auf Fotografie.
Anschließend bietet Ihnen Wix knapp 40 Templates zur Auswahl an, die speziell für Fotografie-Websites konzipiert wurden. Suchen Sie sich per Klick Ihren Favoriten aus.
Hier freut sich das Fotografen-Herz: Die 40 Vorlagen von Wix wurden speziell für Foto-Websites konzipiert.
Schritt 5: Fotogalerien hinzufügen
Nachdem der Wix-Editor gestartet ist, können Sie mit wenigen Klicks an jeder beliebigen Stelle auf der Website Fotogalerien platzieren. So können Fotografen Sie Ihr Portfolio optimal vorstellen.
Per Klick fügen Sie eine Fotogalerie auf Ihrer Website hinzu. Dabei stehen Ihnen verschiedene Design-Optionen zur Auswahl.
Schritt 6: Buchungsformular für Foto-Shootings
Nutzen Sie Ihre neue Fotografen-Website nicht nur zur, um sich potenziellen Kunden vorzustellen. Steigern Sie online direkt Ihren Umsatz. Zum Beispiel, indem Sie einen eigenen Online-Shop integrieren, über den Sie Foto-Shooting-Gutscheine verkaufen. Oder bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, über ein Buchungsformular direkt ein Shooting bei Ihnen zu buchen und den entsprechenden Termin auszusuchen und zu reservieren. Mit dem Homepage-Baukasten von Wix ist das kein Problem.
Legen Sie Dienstleistungen an, die Sie Ihren Kunden zum Kauf anbieten möchten. Lassen Sie Ihre Kunden ihren Wunschtermin dabei direkt online buchen.
Schritt 7: Online-Shop integrieren
Wenn Sie Ihren Kunden nur Gutscheine für Familien-Shootings oder ähnliches verkaufen möchten, ist ein Buchungskalender überflüssig. Integrieren Sie hierfür einfach einen kleinen Shop-Bereich auf Ihrer Website.
Egal, ob Sie Gutscheine, Fotopakete oder zusätzliche Produkte verkaufen möchten. Bei Wix statten Sie Ihre Website mit einem Klick mit einem eigenen Online-Shop aus.
Schritt 8: Mitgliederbereich einrichten – zum Beispiel für Foto-Downloads von Kunden
Nützlich für Fotografen ist auch die Möglichkeit, einen passwortgeschützten Mitgliederbereich auf der Website einrichten zu können. So können Sie Ihren Kunden die Aufnahmen nach einem Shooting zum Download zur Verfügung stellen, ohne dass die anderen Website-Besucher darauf Zugriff haben.
Legen Sie für Ihre Kunden eigene Nutzerprofile an. So bekommt jeder Kunde im Mitgliederbereich nur die Fotos aus seinem Shooting zu sehen.
Schritt 9: Website veröffentlichen
Um schlussendlich Ihre Webseite zu veröffentlichen, klicken Sie bitte oben rechts auf den Button “Veröffentlichen”.
Er erscheint ein Overlay-Fenster und informiert Sie darüber, dass Ihre Fotografie-Webseite veröffentlicht wurde. Um diese gleich anzusehen, klicken Sie auf den blauen Button “Webseite öffnen”.
Herzlichen Glückwunsch, Ihre Fotowebseite ist im Internet.
2. Platz: Jimdo (bester deutscher Anbieter)
“Einsteiger finden sich bei Jimdo schnell zurecht. Kein anderer Homepage-Baukasten bietet solch eine intuitive Bedienung.”
Vorteile | Nachteile |
Intuitive Bedienung | Designvorlagen lassen sich nicht komplett frei anpassen |
Schöne Designvorlagen für Fotografen | Beim Tarif “Free” ist nur eine Subdomain als Adresse inklusive. |
Großer Funktionsumfang (Bildergalerien, Modul zum Online-Verkauf von Bildern oder Gutscheinen) | |
Attraktive Paket-Preise |
Nur ein Jahr nachdem unser Testsieger Wix das Licht der Welt erblickte, machte sich Jimdo daran, den Webbaukasten-Markt zu erobern. Das war im Jahr 2007. Heute hat das Unternehmen aus Hamburg Vertretungen in San Francisco und Tokio und erzielte 2016 einen Umsatz von 29,4 Millionen Euro.
Bekannt geworden ist Jimdo vor allem durch seinen kostenfreien Tarif “Free”. Mit diesem können Sie eine Fotografenhomepage betreiben, ohne einen Cent auszugeben. Allerdings ist deren Funktionsumfang beschränkt und Anbieterwerbung wird eingeblendet. Ein echter Domainname ist im Gratis-Angebot ebenfalls nicht enthalten.
Die Preise für die Premium-Tarife reichen bei Jimdo von 9 bis 40 Euro im Monat. Wobei Sie schon für 9 Euro im Monat eine echten Domainamen erhalten und somit eine professionelle Fotografie-Seite aufbauen können. Wollen Sie Ihre Internetseite um einen Online-Shop erweitern, dann ist das für 20 Euro im Monat möglich.
Wie Wix so verfolgt auch Jimdo zwei Ansätze der Webseitenerstellung. Es gibt den Creator-Modus mit maximaler Gestaltungshoheit und den Dolphin-Modus. Beim Zweitgenannten, legen Sie praktisch dem System das Erstellen Ihrer Fotograf*innen-Homepage in die Hand. Das ist ideal, wenn Sie beispielsweise schnell eine Landingpage für eine Werbekampagne brauchen.
Zwar ist die Auswahl an Fotografie-Designs bei Jimdo nicht so umfangreich, wie bei unserem Testsieger, aber das Angebot ist trotzdem breit gefächert. Sie werden auf jeden Fall etwas für Ihre Seite finden.
So erstellen Sie Schritt für Schritt eine eigene Website mit Jimdo
Schritt 1: Kostenlos bei Jimdo anmelden
Um mit Jimdo zu starten, melden Sie sich kostenlos an. Klicken Sie dazu auf diesen Link. Im sich öffnenden Fenster stehen Ihnen die Jimdo-Varianten “Dolphin” und “Creator” zur Auswahl. Da wir Ihnen die Weg mit der maximalen Gestaltungsfreiheit erläutern wollen, klicken Sie bitte rechts bei Creator auf “Kostenlos Starten”.
Sie gelangen zum Registrierungsformular. Tragen Sie hier Ihre E-Mailadresse und ein selbst festgelegtes Passwort ein.
Schritt 2: Art der Internetseite auswählen
Nachdem Sie Ihre Registrierung abgeschlossen haben, sagen Sie dem System, welche Art von Webseite Sie erstellen wollen. Wählen Sie hier ganz links “Jetzt Webseite erstellen”.
Schritt 3: Kategorie und Design wählen
An dieser Stelle wählen Sie bitte die Kategorie “Fotografie & Portfolio” und klicken auf “Los geht’s”.
Dann können Sie die Vorlage wählen, die Ihren Ansprüchen am nächsten kommt. Gehen Sie mit der Maus darauf und klicken Sie den Button “Dieses Design wählen”.
Schritt 4: Tarif wählen
Nach der Auswahl des Designs fragt Sie Jimdo, welchen Tarif Sie bevorzugen. Wenn Sie genau wissen, was Sie wollen, dann können Sie hier Ihren Tarif festlegen. Möchten Sie erst das System testen, dann klicken Sie ganz rechts bei FREE auf “Jetzt auswählen”.
Schritt 5: Domainnahmen festlegen
Nun fragt Sie Jimdo, unter welchem Domainnamen Ihre Webseite erreichbar sein soll. Um den Baukasten zu testen, können Sie zunächst einen Subdomainnamen verwenden.
Tragen Sie Ihren Wunsch-Domain-Namen ein und klicken auf “Verfügbarkeit prüfen”. Ist der Name frei, können Sie loslegen. Ist er vergeben, tragen Sie einen neuen Namen ein.
Schritt 6: Fotogalerie hinzufügen
Neue Elemente wie eine Fotogalerie können Sie bei Jimdo ganz leicht platzieren. Hierfür klicken Sie einfach auf die Stelle der Seite, auf der eine Fotogalerie platziert werden soll. Es erscheint die Schaltfläche “Inhalt hinzufügen”. Klicken Sie darauf und wählen den entsprechenden Punkt “Galerie” im Menü.
Schritt 7: Neue Seite erstellen
Um eine neue Unterseite anzulegen klicken Sie auf die Navigation und dann auf “Navigation bearbeiten”.
Im folgenden Menü klicken Sie auf “Neue Seite hinzufügen”.
Benennen Sie die Seite und speichern Sie alles ab. Es erscheint in der Navigation der Punkt “Terminbuchung” (unser Beispiel).
Schritt 8: Neue Seite bearbeiten
Um die neu erstellte Seite zu bearbeiten, klicken Sie in der Navigation darauf. Es erscheint die leere Seite. Hier können Sie über die Schaltfläche “Seitenvorlage auswählen” eine bereits vorgefertigte Seite erstellen.
Es öffnet sich ein neues Fenster. Hier wählen Sie beispielsweise Kontakt aus, um ein Formular zu erstellen, über das sich Termine buchen lassen.
Schritt 9: Besucheransicht und Seite veröffentlichen
Klicken Sie oben rechts auf den Monitor, um die Besucher-Ansicht zu öffnen.
Hier können Sie zwischen den Ausgaben auf verschiedenen Endgeräten wie Tablet, Monitor und Smartphone wechseln. Sie wollen ja wissen, ob Ihrer Fotografie-Webseite auch auf dem iPhone gut aussieht.
Um Ihre Webseite, wie sie im Netz ist, anzusehen, klicken Sie in der Besucheransicht oben rechts auf “Link öffnen”.
So kommen Sie zu Ihrer Fotografie-Homepage im Internet.
3. Platz: Einsteigerfreundlicher Anbieter GoDaddy im Detail
“Wer mit GoDaddy keine Webseite erstellen kann, dem ist nicht zu helfen. Der Baukasten ist simpel zu bedienen und äußerst effektiv.”
Vorteile | Nachteile |
wirklich einfach zu bedienen | leider nur eine 30-tägige kostenlose Testphase |
16.000 Designvorlagen | |
1 Monat kostenfreies Testen | |
günstige Tarife |
Im Jahr 1997 erblickte GoDaddy das Licht der Welt. Damals trat das Unternehmen vor allem als Domainregistrar und Webhoster auf. Homepagebaukästen kamen erst wesentlich später ins Portfolio der US-amerikanischen Firma. Im Jahr 2017 übernahm GoDaddy das Unternehmen Host Europe. Von diesem Jahr an, wurden seine Aktivitäten auf dem europäischen und deutschen Markt verstärkt. 2018 beschäftigte GoDaddy 5990 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von 2,232 Mrd. US-Dollar. Seinen Sitz hat es Scottsdale (USA).
Den dritten Platz im Homepage-Baukasten-Test verdiente sich GoDaddy vor allem dank seines gelungenen Editors. Er ist wie ein Kindermädchen, das Sie bei der Hand nimmt und von Punkt zu Punkt führt. So bauen Sie in weniger als 60 Minuten eine Webseite, die gut aussieht und tadellos funktioniert.
Trotz seiner Einfachheit bietet der Homepage-Baukasten aber auch Profi-Funktionen, mit denen Sie anspruchsvolle Projekte erstellen können. Diese erreichen Sie über das intuitiv strukturierte Menü.
Neben diesen Punkten überzeugt GoDaddy durch sein Preis-Leistungs-Verhältnis. Ab unter 5 Euro bekommen Sie hier eine Internetseite. Wollen Sie einen eigenen Shop für Ihre Fotos aufbauen, dann sind es knapp 20 Euro im Monat.
So erstellen Sie Schritt für Schritt eine Fotografie-Website mit GoDaddy
Schritt 1: Melden Sie sich unverbindlich bei GoDaddy an
Um sich bei GoDaddy anzumelden klicken Sie bitte auf auf diesen Link. Mit einem Klick auf “Starte kostenlos” geht es auch schon los.
Schritt 2: Registrieren
Nun müssen Sie sich kurz registrieren. Sie brauchen dazu eine E-Mail-Adresse, einen Nutzernamen, den Sie sich selbst ausdenken sowie ein Passwort, das legen Sie ebenfalls selbst fest.
Nachdem Sie alles eingetragen haben, klicken Sie auf den grünen Button “Konto einrichten”. Und schon geht es los.
Schritt 3: Design festlegen
Hier macht es Ihnen GoDaddy sehr einfach. Tragen Sie rechts Ihre Branche ein. Es genügen die ersten vier Buchstaben (Foto…) und das System schlägt Ihnen die dazu passenden Kategorien vor. Wählen Sie eine aus. Keine Angst, wenn diese Vorlage Ihnen nicht gefällt. Sie können Sie im nächsten Schritt ändern.
Unter der Branche tragen Sie bitte noch den Namen der Webseite ein, das ist in der Regel Ihr Name oder die Bezeichnung des Unternehmens. Ist alles erledigt, klicken Sie auf den Button “Fortfahren”.
Schritt 4: Thema bearbeiten
Ihnen gefällt das von GoDaddy vorgeschlagene Design nicht? Kein Problem, klicken Sie rechts auf “Thema”. Es öffnet sich ein Auswahl mit vielen Themen. Suchen Sie sich das aus, was Ihr Herz höher schlagen lässt.
Um ein Thema zu wählen, gehen Sie mit der Maus darauf und klicken auf den Button “Auswählen”.
Wollen Sie an diesem Thema noch Änderungen farblicher Natur vornehmen, klicken Sie rechts auf “Farbe”. Die Schriftart können Sie so ebenfalls ändern.
Sind Sie zufrieden, dann aktivieren Sie die Schaltfläche “Fertig”.
Schritt 5: Neue Inhalte auf die Webseite stellen
Fahren Sie mit der Maus über den Bereich der Webseite, indem Sie etwas einfügen wollen. Ein “Plus” erscheint. Gehen Sie mit der Maus darauf, erscheint die Schaltfläche “Bereich hinzufügen”. Klicken Sie auf diesen Button.
Auf der rechten Seite öffnet sich nun ein Menü. Hier wählten Sie das Inhaltselement aus, was Sie einfügen wollen. Die Elemente sind nach Schlagworten geordnet. Sie können aber auch oben die Suche benutzen, um das richtige Element zu finden, wie hier im Beispiel eine Fotogalerie.
Haben Sie den richtigen Inhalt? Dann klicken Sie auf den Button “Hinzufügen”.
Schritt 6: Neue Unterseite erstellen
Im Menü auf der Seite klicken Sie bitte auf “Seiten und Abschnitte”.
Klicken Sie dann oben rechts auf den grünen Link “Seiten Verwalten”.
Hier aktivieren Sie den Link “Hinzufügen”.
Anschließend können Sie eine neue Unterseite für Ihre Fotografie-Website erstellen. Bei Seitentitel tragen Sie den Namen der Unterseite ein und aktivieren dann den Button “Seite erstellen”.
Es erscheint sofort die neue, leere Seite, die Sie mit Inhalten füllen können. (siehe Schritt 5)
Sind Sie mit Ihrer Bearbeitung fertig, klicken Sie oben rechts auf den weißen Button “Fertig”.
Schritt 7: Vorschau auf Fotografie-Webseite
Sie können jederzeit Ihre Webseite betrachten. Dazu klicken Sie einfach oben rechts auf den Button “Vorschau”.
Auf der rechten Seite sehen Sie, wie Ihre Internetseite auf einem Smartphone aussieht. Wenn Sie weitermachen wollen, dann klicken Sie auf “Website” bearbeiten.
Schritt 8: Webseite veröffentlichen
Ist Ihre Fotografen*innen Homepage bereit, um Sie der Öffentlichkeit zu präsentieren? Klicken Sie oben rechts auf den Button “Veröffentlichen”.
Das System bereitet nun Ihre Internetseite zur Veröffentlichung vor.
Anschließend erscheint dieses Fenster. Hier klicken Sie auf den Link rechts neben der Webadresse: “Website anzeigen”.
So einfach ist es, mit GoDaddy die eigenen Fotografie-Homepage zu bauen.
Zusammenfassung
“Fotografinnen und Fotografen wollen sich auf Ihre Kunst und Business konzentrieren und sich nicht mit komplizierter Webseiten-Technik herumschlagen. Ein Homepagebaukasten übernimmt genau diese ungeliebten Aufgaben und lässt Ihnen Raum für Ihr Kerngeschäft.”
Die wichtigsten Informationen des Artikels zusammengefasst…
Wer eine Fotografie-Website braucht, kann diese schnell und wirklich einfach mit einem Webbaukasten von Wix, Jimdo oder GoDaddy realisieren. Dazu benötigen Sie weder besondere Kenntnisse in HTML, Datenbanken oder Grafikdesign. Das übernimmt alles der Homepage-Baukasten für Sie. Auch Probleme mit Updates und Patches bleiben Ihnen so erspart.
Die besten Website-Baukästen für Homepages alles Art sind:
-
- Wix
- Jimdo
- GoDaddy
In nur sieben Schritte erstellen Sie einer Fotografie-Website mit einem Homepage-Baukasten:
- Sie registrieren sich bei Wix, Jimdo oder GoDaddy (Unsere Empfehlung: Wix)
- Für Ihre Homepage eine Design-Vorlage auswählen
- Eine Internetadresse festlegen, unter der Ihre Fotografie-Seite zu finden sein soll
- Seitenstruktur und Navigation festlegen
- Die Inhalte, die vorgegeben sind, ersetzen Sie durch eigene Inhalte
- Bei Bedarf neue Funktionen hinzufügen
- Testen und veröffentlichen
Ihre Fotografie-Homepage ist fertig, aber Sie haben kaum Besucher, geschweige denn neue Kunden? Wir verraten Ihnen jetzt, wie Sie mit Ihrer Website mehr Besucher anlocken.
Wie sorge ich dafür, dass meine Homepage von potenziellen Neukunden gefunden wird?
Damit Sie mit Ihrer neuen Fotografie-Website möglichst viele neue Kunden gewinnen, müssen Sie dafür sorgen, dass viele Besucher auf Ihre Website gelockt werden. Ein Großteil der Website-Besucher nutzt Suchmaschinen wie Google, um nach Informationen wie “Hochzeitsfotograf Düsseldorf” zu suchen. Folglich sollte es Ihr Ziel sein, dass Ihre Website bei solchen Anfragen ganz weit oben platziert ist.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist es nötig, Ihre Website für Suchmaschinen zu optimieren. Der Fachbegriff hierfür lautet SEO (Search Engine Optimization). Das hört sich technisch und kompliziert umzusetzen an, ist aber im Prinzip ganz simpel.
Die folgenden fünf Tipps werden Ihnen bei der Suchmaschinenoptimierung Ihrer Fotografen-Website helfen:
1. Häufig genutzte Suchbegriffe recherchieren
Um potenzielle Kunden anzulocken, müssen Sie auf Ihrer Website Inhalte bereitstellen, nach denen viele Nutzer suchen. Nur dann wir Ihre Website bei entsprechenden Google-Suchanfragen auch als Treffer angezeigt.
Um herauszufinden, wonach Ihre potenziellen Kunden suchen, rufen Sie das kostenlose Tool Google Keyword Planner auf. Damit können Sie zu jeder Suchphrase (Keyword) das Suchvolumen pro Monat abrufen und sich zudem Inspirationen für neue Keywords holen. Als Hochzeitsfotograf könnten Sie so zum Beispiel herausfinden, ob es sich lohnt, Tipps zum Thema “Hochzeitskleid fotografieren” zu schreiben und auf Ihre Website zu stellen – um auf diesem Weg potenzielle Kunden auf Ihre Dienstleistungen neugierig zu machen.
Grundsätzlich gilt: Erfolgversprechend ist es, wenn Sie sich auf spezifische Suchbegriffe konzentrieren. Also auf “Hochzeitsfotograf Düsseldorf” statt auf “Hochzeitsfotograf”. Schließlich ist es nur wichtig, bei potenziellen Kunden, also Internetnutzern in Ihrer Umgebung, bei Google-Anfragen weit oben zu landen. Und genau hier kommt Google My Business ins Spiel.
2. Google My Business nutzen
Als Fotograf sind für Sie besonders die Website-Besucher interessant, die in Ihrer Nähe wohnen. Schließlich wird ein Kunde aus Hamburg wohl kaum einen Porträtfotografen aus München buchen. Genau deshalb sollten Sie sich bei der Suchmaschinenoptimierung auf Internetnutzer in Ihrer Region konzentrieren.
Machen Sie einmal den Test und suchen Sie bei Google nach einem Fotografen in Ihrer Nähe. Bleiben wir beim Beispiel “Hochzeitsfotograf Düsseldorf”. Hier sieht das Google-Suchergebnis wie folgt aus:
Unter der Anzeige werden verschiedene Fotografen inklusive deren Adresse auf einer Karte eingeblendet. In dieser Liste müssen Sie unbedingt vertreten sein. Um das zu erreichen, tragen Sie Ihr Unternehmen kostenlos bei Google My Business ein.
Bei Google My Business können sich Unternehmen kostenlos registrieren und vorstellen. Anschließend werden sie bei passenden lokalen Suchanfragen als Treffer angezeigt. Für weiterführende Informationen rufen Sie die Nutzer dann direkt an oder klicken auf den Schalter “Website”, um sich Ihr Angebot in Ruhe anzuschauen.
Google My Business ist für Profifotografen ein effektives, unverzichtbares Marketing-Instrument.
3. Nutzen Sie die SEO-Tools Ihres Homepage-Baukastens
Gute Homepage-Baukästen wie die von Wix und Jimdo unterstützen Sie dabei, Ihre Website so zu konzipieren, dass Sie bei Google weit oben landen. Hierfür bringen die Anbieter diverse SEO-Tools mit, die Ihre Website analysieren und Ihnen Verbesserungstipps an die Hand geben.
Nutzen Sie diese SEO-Tools unbedingt, denn sie können ausschlaggebend für Ihren Erfolg sein.
4. Reduzieren Sie die Dateigrößen der Fotos
Als Fotograf wollen und müssen Sie potenzielle neue Kunden mit jeder Menge Referenzfotos von Können überzeugen. Eine Fotografen-Website, die nur aus Text besteht, würde schließlich keinen potenziellen Kunden überzeugen können, Sie zu kontaktieren.
Der Haken hierbei: Jedes Foto auf Ihrer Website verursacht zusätzliche Ladezeit bei Ihren Besuchern. Ist die Ladezeit zu lang, analysiert Google eine “negative Nutzererfahrung” und straft Ihre Website mit einer schlechteren Position in den Ergebnislisten ab.
Doch wie kann man einerseits nicht auf die Präsentation der Bilder verzichten und andererseits die Ladezeit im Zaum halten? Diese Lösung bietet das kostenlose Tool tinypng.com, dass die Dateigrößen Ihrer Fotos reduziert, ohne dass die Qualität sichtbar schlechter wird.
Sollten Sie Videos auf Ihrer Fotografie-Websites präsentieren, nutzen Sie hierfür externe Player wie den von YouTube. Damit reduzieren Sie die Ladezeit der entsprechenden Seite erheblich.
5. Sorgen Sie für Backlinks auf Ihre Website
Google nutzt zur Berechnung, welche Website in den Ergebnislisten bei Anfragen, ganz oben gelistet werden, diverse Faktoren. Einer davon sind die sogenannten Backlinks. So nennt man Links, die auf Ihre Website führen. Die Idee dahinter: Ein Link ist so etwas wie eine Empfehlung. Wer viele Backlinks aufweisen kann, möglichst von renommierten anderen Websites, muss ein qualitativ hochwertiges Angebot haben. Und es damit verdient haben, weit oben zu stehen!
Sorgen Sie deshalb dafür, dass Ihre Website kontinuierlich neue Backlinks verzeichnet. Bitten Sie beispielsweise Freunde und Kunden, auf Ihre Website zu verlinken. Eine weitere Methode: Veröffentlichen Sie regelmäßig Blogbeiträge mit nützlichen Tipps zur Fotografie. Mit hochwertigen Inhalten kommen die Backlinks ganz von alleine – auch wenn es eine Zeitlang dauern kann!
Zusammenfassung
Der beste Website-Baukasten für professionelle Homepages ist:
Der Homepage-Baukasten von Wix ist besonders empfehlenswert für Fotografinnen und Fotografen. Hier bekommen Sie diverse maßgeschneiderte Vorlagen mit nützlichen Funktionen wie einem Online-Buchungskalender für Ihre Kunden. So können Sie Ihre Website zur direkten Umsatzsteigerung nutzen.
Um maximal von Ihrer neuen Foto-Website zu profitieren, sorgen Sie dafür, dass Ihre Seite bei Suchanfragen weit oben landet. Hierfür sind die SEO-Tools, die Wix und Jimdo mitbringen, sehr hilfreich. Zudem ist ein Eintrag bei Google My Business auf jeden Fall empfehlenswert.
Sie haben noch Fragen?
In unseren FAQs finden Sie die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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