TL;DR:
Mit einem Homepage-Baukasten wie Wix, Jimdo oder Hostinger können Sie 2025 auch ohne Vorkenntnisse schnell und günstig einen eigenen Food-Blog erstellen. Wix ist dabei der Testsieger mit den meisten Funktionen und schönsten Designs. Kostenlose Tarife eignen sich gut zum Einstieg, langfristig lohnt sich aber ein kostenpflichtiger Tarif mit eigener Domain und ohne Werbung. So starten Sie in wenigen Schritten Ihren Food-Blog und begeistern Leser mit Rezepten und Food-Fotos.
Beyond Burger, Low Carb, Intervallfasten sowie vegane oder vegetarische Ernährung allgemein – Ernährung ist eines der großen Trendthemen der letzten Jahre und wird auch künftig nicht an Bedeutung verlieren. Vielleicht möchten ja auch Sie anderen Ihre Rezepte, Ernährungstipps oder Diätideen vorstellen oder einfach die Essgewohnheiten in fernen Ländern teilen, die Sie auf Reisen kennengelernt haben. Für all diese Themen eignet sich ein Food-Blog ideal – und 2025 ist ein guter Zeitpunkt, damit zu starten.
Reizt es Sie, selbst einmal einen Food-Blog auszuprobieren? Zumindest was Kosten und technischen Aufwand betrifft, brauchen Sie dabei keine großen Hürden zu fürchten. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie günstig und ohne technisches Vorwissen in kürzester Zeit Ihren eigenen Food-Blog erstellen können – und das ganz einfach im Jahr 2025.
Kosten | 0-10 Euro pro Monat |
Zeitaufwand | ca. 1 – 3 Stunden |
Schwierigkeit | Einfach |
Benötigte Kenntnisse | Keine |
Beste Anbieter |
Wofür sollten Sie einen eigenen Food-Blog erstellen in 2025?
Falls Sie den Begriff Blog noch nicht kennen sollten: Dabei handelt es sich um eine Wortkombination aus Web und Log, was übersetzt Internet-Tagebuch heißt. Ein Tagebuch im klassischen Sinne ist ein Blog jedoch nicht, da Sie hier nicht ausschließlich für sich selbst, sondern für die Öffentlichkeit schreiben. Außerdem konzentriert man sich beim Bloggen meist auf einen bestimmten Themenbereich: in diesem Fall sind das Essen und Ernährung.
Was ein Blog ist, haben wir nun also geklärt. Bleibt noch die Frage, warum man überhaupt einen eigenen Food-Blog erstellen sollte in 2025. Hierbei kommen viele unterschiedliche Beweggründe in Frage:
- Sie sind begeisterter Koch und möchten diese Leidenschaft gerne an andere weitergeben. Dafür ist ein Blog die perfekte Plattform.
- Sie möchten Kontakte zu Gleichgesinnten knüpfen, die ebenfalls mit großer Freude ihre Freizeit in der Küche verbringen und neue Rezepte ausprobieren. Dank Ihres Blogs können Sie sich mit ihnen austauschen und voneinander profitieren.
- Für Sie ist das Kochen oder Backen nicht nur eine Passion, sondern soll auch Ihr Beruf werden. Mit Ihrem Blog schaffen Sie sich in der Szene einen Namen. Das hilft später bei der Suche nach attraktiven Jobs – oder dabei, mit anderen eigene Gastronomiekonzepte umzusetzen.
- Sie möchten mit Ihrem Food-Blog Geld verdienen. Möglicherweise noch nicht in der Startphase, aber nach ein paar Jahren, wenn sich der Blog etabliert hat. Food-Blogs mit hohen Besucherzahlen bieten jede Menge Möglichkeiten, damit Geld zu verdienen.
- Sie möchten eine eigene, individuelle E-Mail-Adresse. Wenn Sie einen Food-Blog mit eigener Internet-Adresse erstellen, erhalten Sie die passende E-Mail-Adresse automatisch dazu. Nervige Freemail-Anbieter brauchen Sie dann nicht mehr.
Kann ich auch ohne Technikkenntnisse einen eigenen Food-Blog erstellen in 2025?
Ganz klare Antwort: Ja! Sie brauchen überhaupt kein Vorwissen. Sofern Sie in der Lage sind, im Internet zu surfen und mit Microsoft Word einen Brief zu schreiben, bringen Sie schon alle nötigen Voraussetzungen mit.
Sollten Sie schon einmal im Internet nach Möglichkeiten gesucht haben, wie Sie einen eigenen Food-Blog aufbauen können, werden Sie sehr wahrscheinlich über die folgenden Begriffe gestolpert sein: WordPress, Joomla oder Drupal.
Bei diesen Lösungen handelt es sich um sogenannte Content-Management-Systeme (CMS), mit denen man ohne HTML-Kenntnisse Websites und Blogs erstellen kann. Doch obwohl Sie bei diesem Lösungen keine Programmierkenntnisse mitbringen müssen, ist es für Einsteiger nicht empfehlenswert, damit einen Food-Blog zu erstellen. Und das aus den folgenden Gründen:
- Bei WordPress & Co müssen Sie Hosting, Domain und Designvorlage separat buchen und miteinander verbinden. Für Anfänger ist das eine hohe Hürde.
- Sie sind selbst für regelmäßige Sicherheitsupdates verantwortlich. Vergessen Sie das, wird Ihr Blog schnell zur leichten Beute für Hacker.
- Bei Fragen und Problemen steht Ihnen kein Kundenservice zur Seite. Sie müssen stattdessen im Internet selbst nach Lösungen suchen.
- Lösungen wie WordPress bringen von Haus aus nur einen geringen Funktionsumfang mit. Möchten Sie auf Ihrem Blog zusätzliche Elemente, zum Beispiel eine Leserumfrage in einem Blogbeitrag, platzieren, müssen Sie diese Funktionen manuell durch Plugins nachrüsten. Das erfordert für Einsteiger eine gewisse Einarbeitungszeit.
Deutlich einfacher wird es, wenn Sie Ihren Food-Blog mit einem Homepage-Baukasten erstellen. Damit sind Sie technisch auf der sicheren Seite: Alle wichtigen Funktionen sind schon enthalten, und um den technischen Hintergrund müssen Sie sich nicht kümmern. Sie können sich ganz auf Ihr Design und Ihre Inhalte konzentrieren.
Konkret profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
- Sie wählen direkt Ihre Wunsch-Domain aus, Ihr Blog ist danach automatisch unter dieser Adresse erreichbar. Um den Rest kümmert sich der Anbieter.
- Sie haben die Wahl aus über 1.000 Designvorlagen. Diese können Sie anschließend leicht anpassen, indem Sie Farben, Bilder und Menüs ändern.
- Gute Baukästen sind so aufgebaut, dass wirklich jeder damit klarkommt. Und falls doch Fragen auftauchen, hilft der Kundenservice weiter.
- Sie bringen alles mit, was Sie brauchen: egal ob Online-Terminbuchung, Newsletter, Shop oder Kontaktformular.
- Sicherheits- und Softwareupdates laufen automatisch im Hintergrund, ohne dass Sie etwas tun müssen.
Bevor Sie loslegen: Natürlich ist nicht jeder Baukasten gleich gut für einen Food-Blog geeignet. Wir haben alle wichtigen deutschsprachigen Anbieter getestet und zeigen Ihnen, welche die besten sind.
Die besten Homepage-Baukästen für Ihren Food-Blog
1. Wix – unser Gesamtsieger. Über 125 Millionen Nutzer weltweit setzen auf Wix. Kein Wunder: Der Funktionsumfang ist riesig, die Bedienung kinderleicht. Damit ist Wix für Food-Blogs die beste Wahl – sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene.
2. Jimdo – bester deutscher Anbieter. „Made in Germany“ steht hier für Qualität: Jimdo überzeugt mit einem durchdachten Konzept, tollen Designvorlagen und starkem Kundenservice.
3. GoDaddy – besonders einfach. GoDaddy ist in Deutschland noch nicht so bekannt, aber das dürfte sich ändern. Der Baukasten ist extrem einsteigerfreundlich und außerdem sehr günstig.
Wenn Sie sehen möchten, wie Ihr Food-Blog mit einem dieser Anbieter aussehen könnte, zeigen wir Ihnen gleich mehrere Designvorlagen zur Inspiration.
Schöne Designvorlagen von Wix
Schöne Designvorlagen von Jimdo
Schöne Designvorlagen von Hostinger
Kostenlosen Food-Blog erstellen in 5 Schritten
Um einen kostenlosen Food-Blog in 1h zu erstellen, müssen Sie folgender Anleitung folgen:
- Wählen Sie einen Homepage-Baukasten-Anbieter aus.
- Wählen Sie eine passende Food-Blog-Designvorlage.
- Passen Sie die Menü-Punkte an.
- Ersetzen Sie die Platzhalter-Inhalte.
- Veröffentlichen Sie Ihren Food-Blog.
Auf was sollte ich bei der Anbieterwahl achten?
Bei der Wahl eines Homepage-Baukastens haben Sie nicht nur die Wahl zwischen diversen Anbietern, sondern auch die Wahl zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Angeboten. Doch warum soll man einen Food-Blog erstellen und dafür Geld bezahlen, wenn es auch umsonst geht? Wir stellen Ihnen die wichtigsten Unterschiede zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Varianten vor:
Kostenlose Variante | Kostenpflichtige Variante | |
Kosten pro Monat | kostenlos | zwischen 1-20 Euro pro Monat |
Internetadresse | nur eine unprofessionelle Internetadresse mit Anbieter-Name inklusive
(www.ihr-food-blog.wixsite.com) |
professionelle Internetadresse ohne Anbieter-Name inklusive
(www.ihr-food-blog.de) |
E-Mail-Adresse | ohne eigene E-Mail-Adresse | inklusive einer persönlichen E-Mail-Adresse
(z.B. info@ihr-food-blog.de) |
Funktionen | nur wenige Funktionen und Designvorlagen zur Auswahl | Voller Zugriff auf alle Designvorlagen und Funktionen |
Werbung vom Anbieter | Anbieter blendet automatisch Werbung auf Ihrem Food-Blog ein | keine störenden Werbeeinblendungen auf Ihrem Food-Blog |
Support | kein oder nur eingeschränkter Kunden-Support | professioneller, deutschsprachiger Support |
Food-Blog starten: Kostenlos testen oder gleich upgraden?
Wichtig zu wissen: Wie sie in der Tabelle sehen, gibt es also viele gute Gründe, seinen Food-Blog mit einem kostenpflichtigen Homepage-Baukasten zu erstellen. Doch Sie können trotzdem erst einmal mit einem kostenlosen Angebot starten. So finden Sie bei Jimdo und Wix kostenlose Homepage-Baukasten-Tarife, mit denen Sie Ihren Food-Blog erstellen und veröffentlichen können.
So schauen Sie sich in Ruhe an, ob Sie mit den Designvorlagen, der Bedienung und dem Funktionsumfang zufrieden sind. Anschließend können Sie jederzeit zu einem kostenpflichtigen Tarif wechseln und mit Ihrem Food-Blog auf Ihre eigene, werbefreie Internetadresse umziehen.
Der Anbieter GoDaddy bietet leider keinen kostenlosen Tarif an, den Sie dauerhaft nutzen können. Allerdings haben Sie hier die Möglichkeit, den Homepage-Baukasten in aller Ruhe zu testen. Innerhalb dieser Zeitspanne können Sie dann entscheiden, ob Sie mit Ihrem Food-Blog bei GoDaddy bleiben und einen kostenpflichtigen Tarif auswählen oder zu einem anderen Homepage-Baukasten wechseln möchten.
Welche Baukästen sind für Food-Blogs empfehlenswert?
Im Internet finden Sie unzählige Homepage-Baukästen, die angeben, für die Erstellung eines Blogs geeignet zu sein. Doch welche sind wirklich empfehlenswert? Wir haben für Sie alle wichtigen Baukästen unter die Lupe genommen und die fertigen Blog-Projekte, die wir mit den Baukästen erstellt haben, miteinander verglichen.
Unser Ergebnis: Wix ist mit der Gesamtnote 1,2 Testsieger und stellt das beste Angebot. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Jimdo und GoDaddy.
1. Platz: Testsieger “Wix” im Detail
“Wer einen Food-Blog erstellen möchte, für den ist der Homepage-Baukasten von Wix die optimale Wahl. Kein anderer Baukasten bieten eine solche Vielzahl an hochwertigen Designvorlagen und einen solch großen Funktionsumfang!”
Vorteile | Nachteile |
Jede Menge hochwertige Design-Vorlagen für Ihren Food-Blog | Im kostenlosen Tarif ist nur eine Sub-Domain inkusive – beispielsweise “www.ihr-food-blog.wixsite.com” |
Das Bedienkonzept ist stimmig und auch für Einsteiger bestens geeignet | Wählen Sie den kostenlosen Tarif, wird auf Ihrem Food-Blog Werbung für Wix eingeblendet |
Der Funktionsumfang ist größer als bei allen anderen Homepage-Baukästen | |
Bei Fragen und Problemen hilft der Kunden-Service innerhalb kürzester Zeit weiter |
Wix: Der größte und vielseitigste Homepage-Baukasten
Mit über 125 Millionen Kunden ist Wix der größte und erfolgreichste Homepage-Baukasten weltweit. Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Wix schafft es, sowohl Einsteiger als auch erfahrene Nutzer anzusprechen. Damit ist Wix nicht nur für alle erdenklichen Anwender ideal, sondern auch für Website-Projekte jeder Art und Größe.
Auch für hochwertige Food-Blogs perfekt geeignet
So lassen sich selbst anspruchsvolle Food-Blogs mit exklusivem Design problemlos mit Wix erstellen. Praktisch für alle, die Wix erst einmal ausprobieren möchten, ist der kostenlose „Free“-Tarif. Damit können Sie Ihren Food-Blog gestalten, auf sämtliche Funktionen zugreifen und Ihre Inhalte in aller Ruhe anlegen. Ihr Food-Blog ist dann bereits online – und das dauerhaft ohne Kosten.
Allerdings müssen Sie in der kostenlosen Variante auf eine eigene Internetadresse verzichten und mit Werbeeinblendungen auf Ihrer Seite leben.
Premium-Tarife: Günstig und flexibel erweiterbar
Langfristig ist deshalb ein kostenpflichtiger Premium-Tarif die deutlich bessere Wahl. Diesen können Sie jederzeit mit wenigen Mausklicks buchen. Wix bietet verschiedene Tarife an – für Ihren Food-Blog empfehlen wir den Tarif „Light“.
Hier zahlen Sie günstige 13 Euro pro Monat, wenn Sie sich für ein Jahr binden. Entscheiden Sie sich direkt für zwei Jahre, reduziert sich der Preis sogar auf 11,90 Euro pro Monat.
Speicherplatz, Bandbreite und eigene Domain
Der Tarif „Light“ enthält 2 GB Bandbreite und 2 GB Speicherplatz. Die Bandbreite beschreibt den Datenverkehr, der entsteht, wenn Besucher Ihren Blog aufrufen und dort Fotos oder Videos ansehen. Mit 2 GB kommen Sie für einen Food-Blog problemlos aus. Gleiches gilt für den Speicherplatz, solange Sie nicht massenhaft hochauflösende Videos und Bilder hochladen. Sollte der Platz irgendwann knapp werden, können Sie jederzeit auf einen höheren Tarif wechseln.
Ihre eigene Internetadresse ist im ersten Jahr bereits inklusive. Danach kostet die Domain rund 14,95 Euro pro Jahr, also nur etwas mehr als einen Euro pro Monat.
Suchmaschinenoptimierung leicht gemacht
Ein echtes Highlight bei Wix ist das kostenlose Tool Wix SEO-Wiz. Damit können Sie Ihren Food-Blog optimal für Suchmaschinen vorbereiten. Schon kleine Maßnahmen können dafür sorgen, dass Ihr Blog bei Google weiter oben in den Ergebnissen auftaucht – und das sorgt für deutlich mehr Besucher.
So erstellen Sie Schritt für Schritt einen eigenen Food-Blog mit Wix
Schritt 1: Melden Sie sich bei Wix an
Um Ihren Food-Blog mit Wix zu erstellen, müssen Sie sich zunächst dort als Nutzer registrieren. Klicken Sie hierfür auf den folgenden Link: Food-Blog erstellen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche “Jetzt starten”. Nun müssen Sie nur noch Ihre E-Mail-Adresse eingeben und ein Passwort auswählen. Klicken Sie anschließend auf “Registrieren”.
Jetzt kann es schon losgehen mit Ihrem Food-Blog. Klicken Sie einfach auf „Starten“, um mit der Erstellung zu beginnen.
Schritt 2: Beantworten Sie ein paar Fragen zu Ihrer geplanten Website
Im nächsten Schritt stellt Ihnen Wix einige Fragen, damit ein maßgeschneidertes Angebot für Ihre Website erstellt werden kann. Geben Sie an, ob Sie die Unterstützung von KI nutzen möchten, für wen die Website gedacht ist, welche Art von Website Sie erstellen wollen und ob Sie bereits Erfahrung mit dem Aufbau von Websites haben.
Schritt 3: Wählen Sie eine passende Vorlage für Ihren Blog aus
Wix zeigt Ihnen eine Auswahl von Design-Vorlagen an, die speziell für Blogs entwickelt wurden. Suchen Sie sich Ihr Wunschdesign aus und klicken Sie darauf.
Schritt 4: Passen Sie die Menüstruktur an
Die Designvorlage wird anfangs wahrscheinlich noch nicht perfekt zu Ihrem Food-Blog passen und muss etwas angepasst werden. Das betrifft zum Beispiel die Menüstruktur. Oft sind die Menüeinträge in den Vorlagen noch auf Englisch, etwa mit einem „About“ statt „Über mich“. Oder es fehlt ein Punkt wie „Meine Lieblings-Rezepte“.
All das können Sie mit Wix ganz einfach und in wenigen Sekunden ändern. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche „Website-Seiten und Menü“, wählen Sie den Menüeintrag aus, den Sie anpassen möchten, und überschreiben ihn einfach mit Ihrem eigenen Text.
Natürlich können Sie hier auch neue Menüpunkte anlegen (wodurch automatisch passende Unterseiten entstehen) oder bestehende Einträge löschen.
Nützliche Tipps, wie Sie die Struktur Ihres Food-Blogs optimal aufbauen, finden Sie übrigens in unserem Spezial-Wissentipp weiter unten im Text.
Schritt 5: Passen Sie die Texte und Bilder der Vorlage an
In den Design-Vorlagen befinden sich schon jede Menge Texte und Fotos. Diese dienen natürlich nur als Platzhalter und müssen noch von Ihnen ausgetauscht werden. Das ist bei Wix schnell erledigt. Sobald Sie auf einen Textblock mit der linken Maustaste klicken, öffnet sich ein Text-Editor, in dem Sie den Text überschreiben und bearbeiten können.
Möchten Sie ein Bild austauschen, klicken Sie das entsprechende Foto einfach an und klicken auf “Bild ändern”.
Wenn Sie eine Designvorlage aus der Kategorie „Blog“ gewählt haben, ist auf Ihrer Website bereits ein Bereich eingerichtet, in dem Ihre Blog-Beiträge angezeigt werden. Sie müssen hier nur noch die Platzhaltertexte durch eigene Beiträge ersetzen.
Klicken Sie dazu in der linken Menüleiste auf „Mein Blog“ und anschließend auf „Beiträge bearbeiten“. Es öffnet sich ein neues Fenster mit allen bereits angelegten Beispiel-Beiträgen.
Klicken Sie auf „Bearbeiten“, um einen dieser Vorlagen-Posts mit Ihren eigenen Inhalten zu füllen. Möchten Sie neue Beiträge anlegen, klicken Sie einfach auf „Neuen Beitrag erstellen“.
Schritt 6: Inhalte und Funktionen hinzufügen
Natürlich sind Sie bei Wix nicht darauf beschränkt, nur die Texte und Bilder der Vorlage durch eigene Inhalte zu ersetzen. Sie können auf Ihrer Website überall ganz einfach zusätzliche Textblöcke, Tabellen, Bilder oder andere Elementeplatzieren.
Fügen Sie zum Beispiel einen „Gefällt mir“-Button von Facebook ein, damit Ihre Besucher Ihren Food-Blog ihren Freunden und Bekannten empfehlen können. Klicken Sie dafür in der linken Menüleiste auf das Pluszeichenund wählen Sie „Soziale Netzwerke“ aus. Dort finden Sie neben dem Facebook-Daumen noch viele weitere Elemente, die Sie per Drag and Drop ganz einfach auf Ihre Seite ziehen können.
Schritt 7: Blog testen
Bevor Sie Ihren Food-Blog veröffentlichen, sollten Sie noch einmal jede Seite unter die Lupe nehmen und nach möglichen Fehlern suchen. Das geht am besten, wenn Sie rechts oben auf die Schaltfläche “Vorschau” klicken. Dann wird Ihr Food-Blog nämlich genauso angezeigt, wie ihn Ihre Besucher später auch im Internet erleben werden.
Schritt 8: Veröffentlichen Sie Ihren Food-Blog und wählen Sie eine Domain
Sind Sie mit dem Design und den bisherigen Inhalten zufrieden und haben alle Seiten noch einmal gründlich überprüft? Dann ist jetzt der große Moment gekommen, Ihren Food-Blog online zu stellen und der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Klicken Sie dazu rechts oben auf die Schaltfläche „Veröffentlichen“. Anschließend wählen Sie aus, unter welcher Internetadresse (Domain) Ihr Blog erreichbar sein soll.
Wenn Sie Wix weiterhin kostenlos nutzen möchten, steht Ihnen dafür nur eine Unteradresse von Wix – eine sogenannte Subdomain – zur Verfügung. Möchten Sie Ihren Blog hingegen auf einer eigenen, vollwertigen Domain platzieren, wählen Sie einfach einen kostenpflichtigen Premiumtarif aus und sichern Sie sich Ihre Wunsch-Adresse.
Weitere Tipps dazu finden Sie in unserem Spezial-Wissen-Tipp weiter unten im Text, wo wir ausführlich erklären, worauf Sie bei der Wahl Ihrer Internetadresse unbedingt achten sollten.
2. Platz: Bester deutscher Anbieter “Jimdo” im Detail
“Vor allem der unschlagbar freundliche und kompetente Kundenservice ist ein Highlight von Jimdo. Hier hilft man Ihnen bei Fragen und Problemen innerhalb kürzester Zeit weiter. Natürlich auf Deutsch!”
Vorteile | Nachteile |
Seh gute Auswahl hochwertiger Designvorlagen | Im kostenlosen Tarif ist keine eigene Internetadresse inklusive, sondern nur eine Sub-Domain (www.ihr-food-blog.jimdofree.com) |
Bedienung, die für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist | Im kostenlosen Tarif blendet Jimdo Werbung auf Ihrem Blog ein |
Großer Funktionsumfang | |
Bester deutschsprachiger Support im Test |
Sehr gute Design-Vorlagen, eine einfache Bedienung und der beste deutschsprachige Kunden-Support sorgen dafür, dass sich Jimdo Platz 2 in unserem Homepage-Baukasten-Test sichert. Und das mit der sehr guten Gesamtnote 1,4.
Mit Jimdo ist Ihr eigener Food-Blog kein teures Vergnügen, denn im Tarif Jimdo Pro zahlen Sie pro Monat gerade einmal 12 Euro. Schließen Sie einen Vertrag mit einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren ab, zahlen Sie sogar nur 10 Euro pro Monat.
Während der ersten Vertragslaufzeit sind die Kosten für eine eigene Internetadresse inklusive. Anschließend zahlen Sie hierfür günstige 20 Euro pro Jahr zusätzlich.
Mit 5 GB Speicherplatz und 10 GB Bandbreite ist der Tarif Jimdo Pro sowohl für kleine als auch für große, anspruchsvolle Blog-Projekte eine gute Wahl. Hier haben Sie sogar noch mehr Speicherplatz zur Verfügung als bei Wix! Und sollte es dennoch irgendwann einmal nicht mehr reichen, können Sie jederzeit upgraden.
Wichtig zu wissen: Auch bei Jimdo müssen Sie nicht erst einen Vertrag mit ein oder zwei Jahren Laufzeit abschließen, bevor Sie mit dem Homepage-Baukasten testen können. Nutzen Sie den kostenlosen Tarif “Free”, um den Baukasten dauerhaft nutzen zu können, ohne bezahlen zu müssen. Dabei wird Ihr Food-Blog sogar kostenlos im Internet veröffentlicht. Einzige Einschränkungen: Auf Ihrem Blog wird Werbung für Jimdo eingeblendet. Zudem müssen Sie auf eine eigene Internetadresse verzichten.
Natürlich können Sie jederzeit von “Free” zu “JimdoPro” wechseln und mit Ihrem Food-Blog zu Ihrer eigenen Internetadresse umziehen.
So erstellen Sie Schritt für Schritt einen eigenen Food-Blog mit Jimdo
Schritt 1: Melden Sie sich bei Jimdo an
Um mit Jimdo Ihren eigenen Food-Blog zu erstellen, klicken Sie auf den folgenden Link “Food-Blog erstellen“. Sie haben nun mit “Ohne Programmierkenntnisse” und “Profi” zwei Varianten des Homepage-Baukastens zur Auswahl.
Bei Dolphin stellt Jimdo Ihnen einige Fragen zu Ihrer geplanten Website und erstellt aufgrund ihrer Antworten automatisch ein passendes Design für Ihren Blog. Bei “Profi” hingegen haben Sie mehr gestalterischen Einfluss und können selbst zwischen verschiedenen Design-Varianten Ihren Favoriten auswählen.
Unsere Empfehlung: Nutzen Sie den “Profi”. So haben Sie die Gewissheit, dass Ihr Food-Blog auch wirklich so aussieht, wie Sie es sich vorstellen.
Entscheiden Sie sich für eine Variante Ihrer Wahl und klicken Sie auf die Schaltfläche “Kostenlos starten”. Geben Sie nun Ihre E-Mail-Adresse an und wählen Sie ein Passwort aus. Bestätigen Sie, dass Sie mit den “Allgemeinen Geschäftsbedingungen” einverstanden sind und klicken Sie auf die Schaltfläche “Neu anmelden”.
Nach wenigen Sekunden erhalten Sie von Jimdo eine E-Mail mit einem Bestätigungs-Link. Klicken Sie darauf, um Ihre Registrierung abzuschließen.
Schritt 2: Geben Sie die passende Branche an
Setzen Sie per Mausklick ein Häkchen bei “Blog” und klicken Sie auf “Los geht´s”.
Schritt 3: Wählen Sie eine Design-Vorlage aus
Jimdo zeigt Ihnen nun verschiedene Design-Vorlagen für Ihren Food-Blog an. Entscheiden Sie sich für eine Variante, die Ihnen gefällt, und klicken Sie darauf.
Schritt 4: Wählen Sie einen passenden Tarif aus
Bevor es mit der Gestaltung weitergeht, müssen Sie nun einen Jimdo-Tarif auswählen. Wie bereits beschrieben, empfehlen wir Ihnen für Ihren Food-Blog den Tarif “Pro”. Möchten Sie den Website-Baukasten von Jimdo zunächst kostenlos und unverbindlich testen, klicken Sie unter “Free” auf “Jetzt auswählen”.
Schritt 5: Entscheiden Sie sich für eine Internetadresse
Wählen Sie nun eine Internet-Adresse für Ihren Food-Blog aus. Sollten Sie sich im vorherigen Schritt für die Variante “Free” entschieden haben, können Sie hierbei nur eine Unteradresse der Website von Jimdo auswählen – eine so genannte Sub-Domain.
Tipps zur Domainauswahl finden Sie im Spezial-Wissen-Tipp unter den Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu Wix, Jimdo und GoDaddy.
Schritt 6: Passen Sie die Navigation der Vorlage an
So schick das Design, das Sie ausgewählt haben, auch sein mag: Bislang ist es nur eine Vorlage. Gestalten Sie diese jetzt so um, dass daraus Schritt für Schritt Ihr persönlicher Food-Blog wird. Nehmen Sie sich dafür als erstes die Navigation der Website zur Brust. Bestimmt passen die Einträge der Vorlage nicht zu Ihrem Food-Blog.
Um die Navigation Ihres Blogs anzupassen, klicken Sie auf einen beliebigen Eintrag in der Navigationsleiste der Design-Vorlage. Wählen Sie nun “Navigation bearbeiten” aus. Überschreiben Sie bestehende Einträge einfach mit Ihrem Wunschtext oder legen Sie neue Menü- oder Untermenüpunkte an. Hierfür klicken Sie auf “Neue Seite hinzufügen”.
Schritt 7: Ergänzen Sie eigene Inhalte
Ersetzen Sie jetzt die Fotos in der Designvorlage durch Ihre eigenen Bilder – natürlich nur, wenn Sie das möchten. Klicken Sie dazu einfach auf das entsprechende Bild und wählen Sie als Ersatz ein Foto von Ihrer Festplatte aus.
Die Texte der Designvorlage sollten Sie in jedem Fall anpassen, da diese garantiert nicht zu Ihrem Food-Blog passen werden. Sobald Sie einen Textblock anklicken, öffnet sich automatisch ein Editor, in dem Sie Ihren eigenen Text eingeben können.
Sie müssen sich beim Design übrigens nicht starr an die Vorlage halten. Sie können an jeder beliebigen Stelle auf Ihrem Blog weitere Gestaltungselemente und Funktionen einfügen. Möchten Sie zum Beispiel ein Video platzieren, fahren Sie mit der Maus an die gewünschte Stelle und klicken Sie auf „Inhalt hinzufügen“. Danach wählen Sie einfach das gewünschte Element, zum Beispiel „Video“, per Mausklick aus.
Schritt 8: Testen und veröffentlichen Sie Ihren Blog
Sämtliche Änderungen, die Sie hier im Homepage-Baukasten vornehmen, werden zeitgleich auch auf Ihrer fertigen Website im Internet sichtbar sein. Anders als bei anderen Anbietern gibt es bei Jimdo deshalb auch keine Schaltfläche “Veröffentlichen”, weil Ihre Webseite schon automatisch beim Anlegen veröffentlicht wird.
Um zu überprüfen, ob Ihr Blog im Internet so aussieht, wie Sie es sich vorstellen und sich keine gravierenden Fehler eingeschlichen haben, nutzen Sie die Vorschau-Funktion, die Jimdo mitbringt. Klicken Sie hierfür rechts oben auf das Monitorsymbol.
3. Platz: Einsteigerfreundlicher Anbieter Hostinger im Detail
“Hostinger verdient sich Bestnoten in der Kategorie Benutzerfreundlichkeit. Kein anderer Homepage-Baukasten ist so perfekt für Einsteiger geeignet wie dieser.”
Vorteile | Nachteile |
Einfache Bedienung, perfekt für Einsteiger | Kein dauerhaft kostenloses Angebot. Nur 30 Tage kostenlose Testphase) |
Ansprechende Design-Vorlagen speziell für Blogs | |
Design-Vorlagen können leicht angepasst werden. | |
Sehr niedrige Kosten pro Monat |
Mit der Gesamtnote 1,5 sichert sich Hostinger den dritten Platz in unserem Homepage-Baukasten-Test. Grund für das sehr gute Gesamtergebnis war insbesondere die Kategorie “Benutzerfreundlichkeit für Einsteiger”. Hier landete der Homepage-Baukasten nämlich auf dem Spitzenplatz! Kein anderer Homepage-Baukasten ist so benutzerfreundlich, dass wirklich jeder ihn ohne große Einarbeitung bedienen kann.
Ein weiterer Punkt, der für Hostinger spricht, sind die günstigen Kosten. Mit Hostinger erstellen und betreiben Sie Ihren Food-Blog mit dem Tarif Premium nämlich schon für unglaubliche 2,99 Euro pro Monat (+MwSt). Und das mit 25GB Bandbreite und Speicherplatz.
Wenn Sie mehr Funktionen und eine unlimitierte bandbreite benötigen, empfehlen wir Ihnen den nächst höheren Tarif zu wählen: den Tarif Business, der mit 3,99 Euro pro Monat (+MwSt) immer noch extrem günstig ist. Zusätzlich zu den 3,99 Euro zahlen Sie nur noch die Gebühren für eine eigene Internet-Adresse, die mit rund 10 – 15 Euro pro Jahr ebenfalls sehr günstig sind.
Wichtig zu wissen: Am Anfang müssen Sie sich bei Hostinger für einen Tarif entscheiden und diesen auch bezahlen. Sie haben jedoch eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Sollten Sie nicht bei Hostinger bleiben, kündigen Sie fristgerecht innerhalb der 30 Tage, damit Sie Ihre Kosten zurückerstattet bekommen. Tun Sie das nicht, zahlen Sie automatisch weiter.
So erstellen Sie Schritt für Schritt einen eigenen Blog mit Hostinger
Schritt 1: Melden Sie sich bei Hostinger an
Starten Sie Ihren Food-Blog mit Hostinger, indem Se auf folgenden Link klicken: Food-Blog erstellen. Klicken Sie anschließend auf “Zugreifen”.
Bevor es losgeht, müssen Sie sich als neuer Nutzer registrieren. Wählen Sie dafür den passenden Plan aus und tragen Sie dann Ihre E-Mail-Adresse ein und legen ein Passwort fest. Dann klicken Sie auf “Konto einrichten”.
Schritt 2: Geben Sie das gewünschte Website-Thema an
Nun wird der Homepage-Baukasten geladen. Damit Hostinger eine maßgeschneiderte Design-Vorlage für Sie erstellen kann, müssen Sie zunächst in der rechten Spalte ein paar kurze Fragen beantworten. Klicken Sie als Antwort auf die Frage “Zu welcher Branche gehörst du?” “Blog”, “Gesundheit & Schönheit” oder “Restaurants” an, je nachdem welche Vorlage besser passt.
Anschließend bietet Ihnen Hostinger mehrere Themen-Varianten an. Klicken Sie auf einen passenden Treffer und geben Sie an, wie Ihr Blog heißen soll. Klicken Sie anschließend auf “Fortfahren”.
Schritt 3: Wählen Sie ein Design für Ihre Website aus
Hostinger stellt Ihnen nun verschiedene Design-Varianten zur Auswahl zur Verfügung. Um sich diese anzuschauen, klicken jeweils auf das Bild, dann sehen Sie “Vorschau” und “Auswählen”. Haben Sie Ihr Lieblingsdesign gefunden, klicken Sie auf “Auswählen”, so öffnet sich der Editor.
Schritt 4: Passen Sie die Navigation und die Seitenstruktur an
Das Navigationsmenü der Vorlage werden Sie sehr wahrscheinlich noch etwas verändern müssen. Klicken Sie hierfür links in der Spalte auf den Reiter mit dem Vierecks-Symbol “Menü”. Hier können Sie die Menüeinträge der Vorlage durch Ihren Wunschtext überschreiben. Ebenfalls ist es möglich, Menüpunkte zu löschen oder neue Einträge anzulegen.
Schritt 5:Fügen Sie Texte und Bilder hinzu
Nehmen Sie sich nun die Bilder und Texte der Vorlage zur Brust und ersetzen Sie die Platzhalter durch eigene Inhalte. Das geht bei Hostinger ganz einfach. Klicken Sie den entsprechenden Text an und überschreiben Sie ihn. Um ein Foto auszuwechseln, klicken Sie es an und wählen anschließend links in der Spalte “Ersetzen” aus.
Schritt 6: Ergänzen Sie weitere Funktionen und Inhalte
Möchten Sie Ihrem Food-Blog noch weitere Elemente spendieren? Wie wäre es mit einem Online-Shop, in dem Sie Fanartikel zum Verkauf anbieten – was natürlich erst dann sinnvoll ist, wenn Sie sich eine große Stammleserschaft gesichert haben. Führen Sie hierfür einfach den Mauszeiger an die gewünschte Stelle und klicken Sie auf das Plus-Symbol. Wählen Sie anschließend in der Liste das Element, das Sie einfügen möchten, aus. In diesem Fall also “Online-Shop”.
Schritt 7: Entscheiden Sie sich für eine Domain und veröffentlichen Sie Ihren Blog
Sind alle Designarbeiten abgeschlossen und die Texte online? Dann kann es jetzt endlich losgehen. Klicken Sie rechts oben auf die Schaltfläche “Veröffentlichen”.
Ab sofort ist Ihr Food-Blog im Internet erreichbar. Kleiner Haken: Sollten Sie keinen Premium-Tarif auswählen, wird Ihr Blog nach 30 Tagen wieder abgeschaltet. Möchten Sie das verhindern und mit Ihrem Food-Blog auf eine eigene Internetadresse umziehen, klicken Sie auf “Wähle eine Domain”.
Tipps zur Domainauswahl finden Sie weiter unten im Text.
Spezial-Wissen: Das sollten Sie bei der Wahl Ihres Blognamens und Ihrer Internetadresse berücksichtigen
Bevor Sie Ihren Food-Blog einrichten, sollten Sie sich überlegen, wie er heißen soll. Schließlich müssen Sie schon während der Erstellung eine Internetadresse (Domain) festlegen, unter der Ihr Blog erreichbar ist. Diese sollte möglichst mit dem Blognamen übereinstimmen, sonst sorgen Sie nur für Verwirrung bei Ihren Besuchern.
Doch worauf sollte man bei der Namensauswahl grundsätzlich achten? Empfehlenswert ist, dass schon durch den Namen klar wird, worum es in Ihrem Blog geht. Wenig sinnvoll wäre zum Beispiel eine Adresse wie www.tanja-bloggt.de, wenn es in Ihrem Blog um vegane Rezepte geht. Besser wäre www.tanjas-vegan-kitchen.de – hier erkennen Leser sofort, was sie erwartet.
Natürlich müssen Sie nicht unbedingt Ihren eigenen Namen in Blogtitel und Internetadresse unterbringen. Möchten Sie den Inhalt in den Vordergrund stellen und selbst lieber im Hintergrund bleiben, wäre genauso eine Adresse wie www.vegan-und-lecker.de möglich.
Wichtige Tipps für die Wahl Ihrer Internetadresse
-
Bleiben Sie bei der Endung „.de“, wenn Ihr Blog vor allem deutsche Leser ansprechen soll. Zwar bieten Homepage-Baukästen auch internationale Endungen wie „.com“ oder „.net“ an, aber „.de“ ist in Deutschland am geläufigsten und wirkt vertrauenswürdiger.
-
Seien Sie bei der Namenswahl nicht zu kreativ, wenn das zu ellenlangen URLs führt. Kurze Internetadressen sind einfacher zu merken und reduzieren die Gefahr von Tippfehlern.
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Vermeiden Sie Umlaute und Sonderzeichen in Ihrer Domain. Nur Bindestriche zwischen Wörtern sind erlaubt und sinnvoll, um den Namen lesbarer zu machen.
Spezial-Wissen: Wie findet man ein passendes Blog-Thema?
Wenn Sie einen Food-Blog erstellen möchten, werden Sie sich mit Sicherheit für die Themen Essen und Ernährung interessieren und leidenschaftlich gerne kochen oder backen. Ihre Aufgabe ist es nun, diese Leidenschaft auch auf Ihrem Blog Ihren Lesen rüberzubringen.
Für den Erfolg eines Blogs ist es wichtig, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden. Websites mit Koch- und Backrezepten gibt es schließlich schon wie Sand am Meer. Warum sollte das Internet also noch Ihren Food-Blog brauchen?
Ein Alleinstellungsmerkmal können Sie schaffen, indem Sie sich in Ihrem Blog auf eine bestimmte Nische konzentrieren: zum Beispiel thailändisch zu kochen, nur selbst angebautes Gemüse als Zutaten zu nutzen oder jeden Tag ein neues veganes Gericht zu kreieren. Ein Alleinstellungsmerkmal kann aber auch Ihre Präsentationsart sein. Vielleicht erstellen Sie für jedes Rezept ein passendes Video, das Ihren Besuchern die Zubereitung der Speisen zeigt.
Egal, ob Sie über Barbecue, Steaks oder Frutarier-Küche schreiben möchten: Wichtig ist nur, dass Sie sich auch wirklich für dieses Thema brennen. Nur dann können Sie Ihre Besucher begeistern und Ihnen macht der eigene Blog auch nach vielen Jahren noch Spaß!
Spezial-Wissen: Was sollte man bei Blogbeiträgen zum Food-Blog erstellen in 2025 beachten?
Texte für einen eigenen Food-Blog zu schreiben, ist etwas anderes, als eine Klausur für die Schule oder das Studium zu verfassen. Der Grund liegt auf der Hand: In Ihrem Food-Blog müssen Sie Ihre Besucher mit Ihren Texten fesseln, ansonsten verlieren sie schnell das Interesse und ziehen weiter.
Entscheidend für Ihren Erfolg sind nicht nur ein unterhaltsamer, lockerer Schreibstil, sondern auch durchdachte Formatierungen im Text. Niemand hat Lust, sich durch lange Textblöcke zu kämpfen – selbst wenn sie eigentlich lesenswert wären.
Unterteilen Sie Ihre Texte in viele kurze Abschnitte. Häppchen, die Ihre Leser mit einem Blick erfassen können. Gliedern Sie Ihre Texte mit Zwischenüberschriften, um Ihren Lesern schnell einen Überblick zu verschaffen, welche Informationen wo zu finden sind. Arbeiten Sie mit Aufzählungen und Tabellen, um Abwechslung im Erscheinungsbild zu schaffen. Und: Formatieren Sie die wichtigsten Aussagen mit Fettschrift. Das sorgt dafür, dass Texte nicht zu einheitlich und langweilig wirken.
Mit diesen kleinen Kniffen schaffen Sie es, dass Ihre Besucher Ihre Texte auch tatsächlich lesen. Und wenn diese auch noch unterhaltsam sind, haben Sie gute Chancen, treue Stammleser zu gewinnen!
Spezial-Wissen: Was sollte beim Aufbau eines eigenen Blogs beachtet werden?
Ein Food-Blog ist in der Regel so aufgebaut, dass Ihre neuesten Blogposts automatisch auf der Startseite angezeigt werden und die älteren chronologisch sortiert dahinter folgen. Damit Ihre Besucher sich schnell zurechtfinden und problemlos die Beiträge finden, für die Sie sich interessieren, sollten Sie zudem Ihre Beiträge in Kategorien sortieren und diese Kategorien als Navigationspunkte auf Ihrem Blog einblenden.
Ein Beispiel: Veröffentlichen Sie in Ihrem Blog Rezeptideen zu “Vegan”, “Vegetarisch” und “Asiatisch”, dann helfen die gleichnamigen Kategorien dabei, dass jeder schnell die Rezeptideen findet, für die er sich interessiert.
Zusätzlich zur Sortierung durch Kategorien sollten Sie in Ihrem Blog auch noch einige Unterseiten und entsprechende Einträge in der Navigationsleiste anlegen. Dazu gehören in der Regel die folgenden Seiten:
- Über mich: Stellen Sie sich und die Idee, die hinter Ihrem Food-Blog steckt, vor. Ein Blog ist kein anonymes Online-Medium, sondern lebt von der Persönlichkeit des Bloggers!
- Kontakt: Ihr Blog sollte keine Einbahnstraße sein, auf der Ihre Leser nur Ihre Texte konsumieren. Ermutigen Sie sie, Sie bei Fragen, Anregungen oder Feedback zu kontaktieren. So stärken Sie die Bindung zu Ihren Lesern und profitieren so von den Eindrücken, die Sie durch die Reaktion der Leser sammeln.
- Impressum Ein Impressum gehört auf jede Website – auch auf einen Food-Blog. Übrigens auch dann, wenn Sie mit Ihrem Blog keine Gewinnabsichten verfolgen. Bei der rechtssicheren Erstellung der sogenannten Anbieterkennzeichnung hilft Ihnen Ihr Homepage-Baukasten.
- Datenschutzerklärung Bieten Sie Ihren Lesern einen Newsletter an, arbeiten Sie mit Cookies oder nutzen Werkzeuge wie Google Analytics, um Nutzerdaten auszuwerten? Dann sind Sie verpflichtet, eine Datenschutzerklärung zu veröffentlichen. Auch hierbei hilft Ihnen Ihr Homepage-Baukasten bei der Erstellung.
Spezial-Wissen: Wie sorge ich dafür, dass möglichst viele Besucher zu meinem Blog kommen?
Erfolgreiche Blogger haben inzwischen solch eine große Reichweite erreicht, dass sie von Unternehmen und Medien genauso hofiert werden wie berühmte Sänger oder Schauspieler. Doch auch die Stars der Blogger-Szene haben irgendwann mal klein angefangen und peu a peu die Besucherzahl ihres Blogs gesteigert.
Grundvoraussetzung für den Erfolg ist es, regelmäßig hochwertige Beiträge zu veröffentlichen. Doch das ist nur die Basis. Es gibt Tipps und Tricks, Blogbeiträge so zu optimieren, dass sie möglichst viele Besucher anlocken, die bei Google nach Informationen zu entsprechenden Themen suchen.
Ein kostenloses Werkzeug, das Ihnen hierbei nützliche Dienste erweisen kann, ist der sogenannte Keyword-Planer von Google. Den Keyword-Planer kann jeder nutzen, der sich kostenlos und unverbindlich beim Werbeprogramm Google Ads (https://ads.google.com) anmeldet.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Keyword-Planer in der Praxis nutzen:
Klicken Sie nach der Anmeldung im Menü auf “Tools” und anschließend auf “Keyword-Planer”. Zwei Optionen haben Sie hierbei zur Auswahl.
Klicken Sie auf “Suchvolumen und Prognosen abrufen”. Damit können Sie ermitteln, wie viele Nutzer im Schnitt pro Monat eine bestimmte Suchanfrage (genannt: Keyword) bei Google eingeben. Solch ein Keyword kann aus einem einzelnen Wort (Backrezepte), aus mehreren Worten (Backrezepte Hausmannsart) oder auch aus einer Frage (Wo finde ich gute Backrezepte?) bestehen.
In diesem Beispiel möchten wir herausfinden, wie viele Nutzer bei Google nach dem Keyword “asiatische Kochrezepte” suchen:
Geben Sie hierfür den Suchbegriff ein. Möchten Sie die Reichweite von mehreren Keywords auf einmal ermitteln, geben Sie pro Zeile ein Keyword ein. Klicken Sie anschließend auf “Starten”.
Klicken Sie nun in der Ergebnisübersicht auf den Reiter “Bisherige Werte”. Hier können Sie ablesen, wie viele Nutzer pro Monat “asiatische Kochrezepte” googeln – und das sind nur 10-100 Nutzer pro Monat!
Exakte Ergebnisse liefert der Keyword-Planer hierbei leider nicht. Diese erhalten Sie nur, wenn Sie eine kostenpflichtige Werbekampagne für Ihren Food Blog bei Google Ads starten. Doch auch diese Ungefähr-Werte helfen Ihnen schon weiter. So können Sie nämlich abschätzen, welche Blog-Themen für Google-Nutzer interessant sein könnten und welche wahrscheinlich nur wenige Leser von der Suchmaschine anziehen werden.
Die zweite Option des Keyword-Planers nennt sich “Neue Keywords ermitteln”. Diese können Sie prima für zwei Aufgaben nutzen:
- Themenideen für Ihren Blog suchen
- Begriffe finden, die Sie in Ihren Blogbeiträgen verwenden könnten
Doch was bedeutet das konkret? Nehmen wir als Beispiel, dass Sie einen Blog über veganes Kochen erstellen möchten. Dann geben Sie unter “Neue Keywords entdecken” den Begriff “vegan” ein und klicken auf auf “Ergebnisse anzeigen”. Alternativ könnten Sie auch die Internetadresse Ihres Blogs eingeben. Dann würde Google Ihren Blog analysieren und entsprechend passende Keyword-Vorschläge machen.
Der Keyword-Planer zeigt Ihnen nun an, welche Suchbegriffe thematisch zu “vegan” passen und wie Nutzer pro Monat jeweils danach suchen. In dem Beispiel erkennen Sie so, dass “vegane Burger” und “vegane Muffins” bei Google-Nutzern sehr nachgefragt sind. Nutzen Sie diese Informationen, um Beiträge über Themen zu schreiben, die möglichst viele Nutzer interessieren.
Spezial-Wissen: Wie kann ich als Blogger Geld verdienen?
Falls Sie mit dem Ziel einen Food-Blog starten möchten, um schnell viel Geld zu verdienen und Ihren Angestellten-Job aufgeben zu können: Erwarten Sie nicht zu viel. In den ersten ein, zwei Jahren werden Sie mit Ihrem Blog wahrscheinlich noch keine nennenswerten Einnahmen erzielen.
Sollten Sie jedoch regelmäßig Beiträge verfassen und Ihren Leserstamm nach und nach ausbauen, können Sie mit Ihrem Food-Blog tatsächlich nach einiger Zeit hohe Einnahmen erzielen. Und dafür haben Sie mehrere Möglichkeiten:
- Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort): Hier sollten Sie sich direkt nach Ihrer Blog-Gründung unbedingt anmelden. Bei der VG Wort können Sie nach Ihrer Anmeldung kostenlos sogenannte Zählmarken bestellen, die Sie in Ihre Beiträge einbauen. Mit diesen Zählmarken wird die Leserzahl eines Beitrags erfasst. Für jeden Beitrag, der pro Monat mindestens 1.500 Leser erreicht, bekommen Sie eine Vergütung ausbezahlt. Das sind gerade mal vier Leser pro Tag! Die VG-Wort-Ausschüttung lohnt sich: 2019 liegt diese bei stolzen 35 Euro pro Text!
- Als Betreiber eines Food-Blogs können Sie Ihren Blog bei Partnerprogrammen von Online-Shops anmelden. Anschließend können Sie Werbelinks und Werbebanner von Ihrem Blog zum Shop auf Ihren Seiten einbauen. Zum Beispiel können Sie so Ihren Lesern den Service bieten, die Zutaten für ein Rezept direkt online zu bestellen! Pro vermitteltem Einkauf bekommen Sie dann vom Shop eine Provision ausbezahlt!
- Zusätzlich zu Partnerprogrammen ist auch das Werbeprogramm von Google (Google AdSense) für Blogger sehr interessant. Auch hier bauen Sie Werbeflächen auf Ihrem Blog ein. Der Unterschied: Hier bekommen Sie pro Klick eines Nutzers auf einen Werbebanner Geld Wie viel Geld das ist, hängt davon ab, wie nachgefragt der entsprechende Werbeplatz ist – also wie viel die Unternehmen Google dafür bezahlen.
Spezial-Wissen: Was sollte man sonst noch beim Food-Blog erstellen in 2025 beachten?
Ein Food-Blog lebt nicht nur von spannenden Rezepten, sondern vor allem von hochwertigen Bildern. Erstellen Sie deshalb von jedem Gericht ein hochwertiges Produktfoto und achten Sie dabei auch auf den Bildhintergrund.
Hochwertige Food-Fotos können Sie am besten mit einer digitalen Spiegelreflexkamera mit lichtstarkem Objektiv erstellen, weil sie so Fotos mit einer Hintergrundunschärfe aufnehmen können. Das wirkt professionell und ansprechend. Technische Vorkenntnisse brauchen Sie dafür keine mitbringen. Schauen Sie sich einfach an, welche Fotos andere erfolgreiche Food-Blogger verwenden!
Zusammenfassung
“Möchten Sie einen Food-Blog erstellen, sind Homepage-Baukästen dafür die besten Werkzeuge. Hiermit bauen Sie auch ohne Vorkenntnisse innerhalb kürzester Zeit Blogs, die aussehen, als wären sie für viel Geld von einer Internet-Agentur designt und programmiert worden.”
Lösungen wie WordPress sind bei Bloggern weit verbreitet, jedoch für Einsteiger nur bedingt empfehlenswert. Bei WordPress sind nämlich technisches Vorwissen sowie Eigeninitiative bei der Suche nach Lösungen für Probleme unbedingt erforderlich. Einsteiger werden sich mit WordPress schnell überfordert fühlen.
Ganz anders sieht es bei Homepage-Baukästen aus. Mit diesen kann jeder mühelos einen eigenen Blog im topmodernen Design erstellen. Doch welcher Homepage-Baukasten schneidet dabei am besten ab?
Wir haben alle wichtigen Homepage-Baukasten miteinander verglichen und getestet, welcher Baukasten für die Erstellung eines hochwertigen Food-Blogs am besten geeignet ist. Dabei haben wir die Qualität der Design-Vorlagen, den Funktionsumfang, die Benutzerfreundlichkeit und den Kundenservice unter die Lupe genommen.
Der beste Website-Baukasten zum Food-Blog erstellen in 2025 ist:
1. Platz Wix (Gesamtnote: 1,2)
Mit dem Website-Baukasten von Wix erstellen Sie einen Food-Blog in nur sieben Schritten.
- Registrieren Sie sich als neuer Nutzer bei Wix
- Wählen Sie eine Design-Vorlage aus
- Entscheiden Sie sich für eine Domain (Internetadresse)
- Passen Sie die Design-Vorlage an
- Überschreiben Sie die Platzhaltertexte und tauschen Sie die Vorlagenbilder aus
- Ergänzen Sie weitere Inhalte und Elemente
- Veröffentlichen Sie Ihren Blog
Nutzen Sie außerdem unsere Spezialtipps, die Ihnen dabei helfen, Ihren Food-Blog optimal aufzubauen und spannende Blog-Themen zu finden.
FAQ
Sind Homepage-Baukästen nicht eigentlich für normale Websites? Kann man damit wirklich auch einen Food-Blog erstellen in 2025?
Mit guten Homepage-Baukästen können Sie alle erdenklichen Arten von Webseiten erstellen. Also nicht nur einfache private Websites, sondern auch professionelle Firmen-Homepages. Sogar große Online-Shops lassen sich mit Homepage-Baukästen wie dem von Wix oder Jimdo ohne Probleme realisieren. Gleiches gilt auch für Blogs. Hier bieten die Homepage-Baukästen sogar spezielle Design-Vorlagen an, dank derer Sie sofort damit loslegen können, Ihre ersten Beiträge zu schreiben!
Wie sieht es mit der Suchmaschinenoptimierung für eine Food-Blogs aus? Sind Lösungen wie WordPress da nicht besser geeignet als Homepage-Baukästen?
Nein, das ist falsch. Wenn Sie einen tollen Food-Blog mit WordPress erstellen in 2025, haben Sie zunächst einmal keinerlei Hilfe dabei, Ihre Beiträge für Suchmaschinen zu optimieren. Hierfür müssen Sie zunächst einmal nach entsprechenden Plugins suchen und diese installieren. Das ist insbesondere für Einsteiger eine nicht zu unterschätzende Hürde. Gute Homepage-Baukästen bringen hingegen jede Menge Unterstützung in punkto Suchmaschinenoptimierung schon von Haus aus mit, sodass auch Einsteiger mühelos ihren Blog und ihre einzelnen Beiträge optimieren können.
Muss ich einen Homepage-Baukasten herunterladen, um einen Food-Blog zu erstellen in 2025?
Moderne Homepage-Baukästen müssen schon lange nicht mehr heruntergeladen werden. Die Erstellung Ihres Blogs und das Anlegen neuer Inhalte erfolgt direkt in Ihrem Internet-Browser. Der große Vorteil: Sie können von jedem internetfähigen Gerät auf der Welt auf Ihren Blog zugreifen und neue Beiträge veröffentlichen. Dafür müssen Sie sich lediglich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort beim Homepage-Baukasten anmelden.
Gibt es Nachteile, wenn ich einen kostenlosen Baukasten-Tarif auswähle?
Wenn Sie einen kostenlosen Baukasten-Tarif auswählen, wird Ihr Food-Blog nur auf einer sogenannten Subdomain des Baukasten-Anbieters veröffentlicht – zum Beispiel www.ihr-food-blog.jimdofree.com statt www.ihr-food-blog.de. Das klingt natürlich nicht besonders schön und ist für Ihre Leser auch nur schwer zu merken. Außerdem müssen Sie bei einem kostenlosen Baukasten-Tarif damit leben, dass auf Ihren Seiten ungefragt Werbung für den Homepage-Baukasten-Anbieter eingeblendet wird. Das stört das optische Erscheinungsbild Ihres Food-Blogs. Deshalb gilt: Für den Einstieg ist ein kostenloser Tarif völlig ausreichend, doch wenn Sie Wert auf ein professionelles, schickes Auftreten Ihres Food-Blogs legen, werden Sie früher oder später zu einem kostenpflichtigen Tarif wechseln müssen.
Wie kommt es, dass viele Website-Baukasten kostenlose Tarife anbieten?
Kostenlose Baukasten-Tarife ermöglichen es den Nutzern, den entsprechenden Baukasten in aller Ruhe und ohne Zeitdruck auszuprobieren. So sollen die Nutzer für den Baukasten begeistert und animiert werden, zu einem kostenpflichtigen Tarif, der ihnen viele Vorteile bringt, zu wechseln. Dabei wird in Kauf genommen, dass die kostenlose Variante einigen Nutzern dauerhaft genügen wird. Letztendlich handelt es sich beim kostenlosen Baukasten-Tarif also um ein Marketing-Instrument.
Kann ich von einem kostenlosen zu einem kostenpflichtigen Tarif, bei dem eine Internetadresse inklusive ist, wechseln?
Ja, das ist problemlos möglich. Die Homepage-Baukasten weisen Sie regelmäßig auch darauf hin, dass Sie mit wenigen Mausklicks zu einem Premium-Tarif mit eigener Internetadresse wechseln können. Dabei brauchen Sie im Übrigen keine Sorge haben, dass die Daten Ihres Food-Blogs verloren gehen. Indem Sie zu einem Premium-Tarif wechseln, zieht Ihr Blog automatisch zu Ihrer neuen, eigenen Internetadresse um.
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