TL;DR
Mit einem Homepage-Baukasten erstellen Sie ohne Technikkenntnisse in wenigen Stunden Ihren eigenen Fotoblog — ideal, um Ihre Bilder zu zeigen, Kontakte zu knüpfen oder sogar Geld zu verdienen. Unser Test zeigt: Wix ist die beste Wahl, dicht gefolgt von Jimdo und Hostinger. Diese Anbieter bieten schöne Designvorlagen, einfache Bedienung und alle Funktionen, die Sie für einen erfolgreichen Fotografie-Blog brauchen.
Reisen Sie gerne an die exotischsten Orte der Welt und halten diese Erlebnisse mit Ihrer Kamera fest? Oder entdecken Sie die heimische Pflanzen- und Tierwelt durch die Linse? Vielleicht porträtieren Sie auch interessante Menschen, die Ihnen begegnen?
Ganz egal, wo genau Ihre fotografische Leidenschaft liegt: Ein eigener Fotoblog ist die perfekte Möglichkeit, Ihre schönsten Aufnahmen einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie ohne technische Vorkenntnisse und schon für wenige Euro im Monateinen eigenen Fotografie-Blog erstellen und betreiben können.
Kosten | 0 – 15 Euro pro Monat |
Zeitaufwand | ca. 1 bis 3 Stunden |
Schwierigkeit | Einfach |
Benötigte Kenntnisse | Keine |
Beste Anbieter |
Wofür brauche ich einen eigenen Foto-Blog?
Ein Fotoblog zu erstellen, ist natürlich kein Selbstzweck. Tatsächlich gibt es für Hobbyfotografen viele gute Gründe, einen eigenen Fotoblog in 2025 zu erstellen. Wir nennen Ihnen einige Beispiele:
- Sie möchten Ihre Fotos anderen präsentieren und dabei nicht nur auf soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram beschränkt sein. Dann ist ein Fotoblog die ideale Plattform für Sie.
- Sie möchten Kontakte zu anderen Hobbyfotografen knüpfen. Auch hierfür ist ein Foto-Blog ideal. Lernen Sie auf diesem Weg andere Fotobegeisterte kennen.
- Möchten Sie die Fotografie zu Ihrem Beruf machen? Dann nutzen Sie Ihren Foto-Blog, um potenzielle Arbeit- oder Auftraggeber mit Ihren Aufnahmen auf sich aufmerksam zu machen.
- Planen Sie, mit Ihren Fotos Geld zu verdienen, indem Sie sie verkaufen? Auch das ist mit einem Foto-Blog problemlos möglich.
- Auch eine eigene, individuelle E-Mail-Adresse erhalten Sie, wenn Sie einen Foto-Blogmit eigener Internetadresse erstellen. Dann gehören Freemail-Anbieter mit ihren nervigen, von Werbung überfrachteten Websites für Sie endlich der Vergangenheit an.
Kann ich auch ohne Technikkenntnisse einen eigenen Fotoblog erstellen?
Viele träumen davon, eine eigene Website oder einen Blog zu erstellen, schrecken aber oft vor den vermeintlich hohen technischen Hürden zurück.
Tatsächlich brauchen Sie heute keinerlei Vorwissen mehr, um einen eigenen Blog auf die Beine zu stellen. Viel Aufwand ist das ebenfalls nicht: Wenn Sie sich jetzt dafür entscheiden, einen Fotoblog aufzubauen, können Sie ihn schon in wenigen Stunden fertigstellen und veröffentlichen – und zwar mit professionellem Look und allen Funktionen, die man von einer modernen Website erwartet.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Um einen Fotoblog ohne Programmierkenntnisse zu erstellen, stehen Ihnen verschiedene Wege offen. Beliebt sind sogenannte Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress, Joomla oder Drupal. Mit diesen können Sie Websites und Blogs bauen, ohne HTML- oder CSS-Kenntnisse mitzubringen.
Für Einsteiger empfehlen wir diese Lösungen jedoch nur eingeschränkt, und das aus mehreren Gründen:
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Mit WordPress können Sie zwar Inhalte anlegen, doch um Ihren Blog zu veröffentlichen, brauchen Sie zusätzlich einen Hosting-Anbieter und müssen eine eigene Domain separat buchen und alles zusammenführen. Das ist für Anfänger oft kompliziert.
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Content-Management-Systeme erfordern regelmäßige Sicherheits-Updates, um Hackerangriffe zu verhindern. Darum müssen Sie sich selbst kümmern.
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WordPress ist zwar kostenlos, bietet aber keinen Support, der Ihnen bei Fragen hilft. Stattdessen müssen Sie sich Lösungen im Internet zusammensuchen.
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Außerdem haben Sie dort nur wenige Designvorlagen und einen geringen Funktionsumfang. Für mehr Möglichkeiten brauchen Sie zusätzliche Plugins, die oft kostenpflichtig sind und ebenfalls eingerichtet werden müssen.
Warum Homepage-Baukästen die bessere Wahl sind
Deutlich einfacher wird es mit einem Homepage-Baukasten. Damit können Sie nicht nur klassische Websites, sondern auch optisch ansprechende Fotoblogs erstellen – und das ganz ohne Technikstress.
Das Prinzip: Sie wählen ein Design, passen es an und füllen es mit Ihren eigenen Texten und Fotos. Fertig.
Ein Homepage-Baukasten bietet Ihnen viele Vorteile:
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Eigene Internetadresse: Sie wählen direkt beim Erstellen Ihres Blogs Ihre Wunsch-Domain aus. Der Anbieter kümmert sich um die Registrierung auf Ihren Namen, Ihr Blog ist danach sofort unter dieser Adresse erreichbar.
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Designvielfalt: Über 1.000 Designvorlagen stehen zur Auswahl. Wählen Sie einfach Ihren Favoriten aus und machen Sie Ihren Fotoblog unverwechselbar, indem Sie Farben, Navigation und Bilder anpassen.
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Keine Vorkenntnisse nötig: Sollte doch einmal etwas unklar sein, steht Ihnen der Kunden-Support zur Seite und hilft schnell weiter.
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Automatische Sicherheits-Updates: Um Software-Aktualisierungen müssen Sie sich nicht kümmern, das läuft im Hintergrund. So können Sie sich ganz auf Ihre Inhalte konzentrieren.
Welcher Baukasten ist der beste?
Wir haben alle gängigen deutschsprachigen Homepage-Baukästen getestet und mit jedem einen Fotoblog erstellt. Unser Ergebnis:
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Platz 1: Wix (Gesamtsieger). Falls Ihnen Wix noch kein Begriff ist: Über 125 Millionen Nutzer weltweit setzen bereits auf diesen Anbieter. Er punktet mit riesigem Funktionsumfang, einer großen Auswahl an professionellen Vorlagen und einem durchdachten Bedienkonzept – ideal für Einsteiger und Fortgeschrittene.
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Platz 2: Jimdo (bester deutscher Anbieter). Jimdo muss sich bei Qualität der Vorlagen, Funktionsumfang und Bedienung nicht hinter Wix verstecken. In einem Punkt ist Jimdo sogar noch stärker: beim exzellenten Kundenservice.
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Platz 3: Hostinger (einfachster Anbieter). Hostinger richtet sich gezielt an Einsteiger ohne Vorwissen. So gelingen auch unerfahrenen Nutzern schon nach wenigen Stunden beeindruckende Ergebnisse.
So könnte Ihr Fotoblog aussehen
Sind Sie neugierig geworden? Dann schauen Sie sich einfach an, wie Ihr Fotoblog mit Wix, Jimdo oder Hostinger aussehen könnte. Im Folgenden zeigen wir Ihnen von allen drei Anbietern passende Designvorlagen, damit Sie sich selbst ein Bild machen können.
Schöne Designvorlagen von Wix
Schöne Designvorlagen von Jimdo
Schöne Designvorlagen von Hostinger
Schritt für Schritt: Eigenen Foto-Blog erstellen in 2025
Mit einem Homepage-Baukasten können Sie auch ganz ohne Vorkenntnisse problemlos Ihren eigenen Fotoblog erstellen. Doch wie läuft das genau ab? Tatsächlich brauchen Sie nur sieben Schritte, bis Ihr neuer Fotografie-Blog online ist.
In 7 Schritten zum eigenen Foto-Blog
Schritt 1: Entscheiden Sie sich zunächst für einen Homepage-Baukasten und melden Sie sich dort als Nutzer an. Nutzen Sie dafür gerne die Ergebnisse aus unserem Homepage-Baukasten-Test.
Schritt 2: Stöbern Sie durch die angebotenen Designvorlagen und wählen Sie ein sogenanntes Theme, das Ihnen gefällt und gut zu einem Fotoblog passt.
Schritt 3: Individualisieren Sie die Vorlage. Das heißt: Passen Sie die Farben und die Navigation an, wenn Sie möchten. Die Menüstruktur werden Sie in den seltensten Fällen 1:1 übernehmen können.
Schritt 4: Füllen Sie die Vorlage mit eigenen Inhalten. Ersetzen Sie Platzhalterbilder durch Ihre Fotos und überschreiben Sie die Dummy-Texte mit eigenen Texten.
Schritt 5: Ergänzen Sie fehlende Funktionen. Zum Beispiel ein Kontaktformular, ein Forum oder eine Social Bar, mit der Ihre Besucher Ihre Website über soziale Netzwerke teilen können. All das platzieren Sie einfach per Mausklick.
Schritt 6: Damit Ihr Blog bei Google möglichst weit oben erscheint und viele Besucher anzieht, sollten Sie Ihre Inhalte für Suchmaschinen optimieren. Homepage-Baukästen unterstützen Sie dabei mit hilfreichen Tipps. Auch wir geben Ihnen in diesem Beitrag noch wertvolle Tricks, wie Sie Ihre Reichweite steigern können.
Schritt 7: Sind alle Aufgaben erledigt? Dann ist es soweit: Mit einem Mausklick veröffentlichen Sie Ihren Fotoblog und lassen ihn online gehen.
Worauf sollte ich bei der Anbieterwahl achten?
Homepage-Baukästen bieten meist mehrere Tarife mit unterschiedlichen Leistungen an. Viele Anbieter haben sogar Tarife, die dauerhaft kostenlos sind – nicht nur für einen Probemonat.
Da stellt sich natürlich die Frage: Reicht ein kostenloser Tarif für Ihren Fotoblog aus, oder lohnt es sich, doch etwas Geld zu investieren?
Damit Sie das besser einschätzen können, zeigen wir Ihnen gleich die wichtigsten Unterschiede zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Varianten.
Kostenlose Variante | Kostenpflichtige Variante | |
Kosten pro Monat | kostenlos | zwischen 1-20 Euro pro Monat |
Internetadresse | nur eine unprofessionelle Internetadresse mit Anbieter-Name inklusive
(www.ihr-foto-blog.wixsite.com) |
eigene, professionelle Internetadresse
(www.ihr-food-blog.de) |
E-Mail-Adresse | keine eigene E-Mail-Adresse im Angebot enthalten | inklusive einer eigenen E-Mail-Adresse
(z.B. info@ihr-foto-blog.de) |
Funktionen | vielfach nur eingeschränkte Auswahl bei Funktionen und Designvorlagen | Zugriff auf sämtliche Designvorlagen und Funktionen |
Werbung vom Anbieter | Anbieter blendet Werbung für den Homepage-Baukasten auf Ihrem Foto-Blog ein | ohne störende Werbeeinblendungen des Anbieters auf Ihrem Foto-Blog |
Support | kein oder nur eingeschränkter Kunden-Support | professioneller, deutschsprachiger Support |
Wichtig zu wissen: Kostenpflichtige Tarife bringen in der Praxis eine Menge Vorteile mit sich. Schließlich möchte niemand, dass auf einem Foto-Blog – bei dem ein ansprechendes Design besonders wichtig ist – ungefragt Fremdwerbung eingeblendet wird.
Trotzdem haben auch die kostenlosen Tarife ihre Berechtigung. Sie bieten Ihnen die Möglichkeit, den Homepage-Baukasten in aller Ruhe auszuprobieren und auf Herz und Nieren zu testen. Sind Sie überzeugt, können Sie den erstellten Foto-Blog ganz einfach per Mausklick zu einem kostenpflichtigen Tarif mit eigener, werbefreier Internetadresse upgraden.
Ein solcher Wechsel ist bei Wix und Jimdo jederzeit problemlos möglich. Hostinger bietet zwar keinen dauerhaft kostenlosen Tarif an, dafür können Sie den Baukasten hier risikofrei testen. Nach der Erstellung Ihres Blogs haben Sie 30 Tage Zeit, um zu entscheiden, ob Sie ihn kostenpflichtig mit eigener Domain dauerhaft online lassen oder wieder löschen möchten.
Welche Baukästen sind für Foto-Blogs empfehlenswert?
Welche Homepage-Baukästen eignen sich nun besonders gut, um damit einen Fotografie-Blog zu erstellen? Wir haben den Praxistest gemacht! Dafür haben wir alle wichtigen deutschsprachigen Anbieter unter die Lupe genommen und mit jedem einen eigenen „Test-Blog“ aufgebaut.
Unser Ergebnis: Wix sichert sich mit der Gesamtnote 1,2 den Testsieg. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Jimdo und Hostinger.
1. Platz: Testsieger “Wix” im Detail
“Für Foto-Blogs ist der Homepage-Baukasten von Wix ideal. Wix bietet hierfür eine Vielzahl professioneller Designvorlagen und überzeugt mit einem riesigen Funktionsumfang.”
Vorteile | Nachteile |
Viele hochwertige Design-Vorlagen speziell für Foto-Blogs | Im kostenlosen Tarif ist nur eine Sub-Domain inklusive – beispielsweise “www.ihr-foto-blog.wixsite.com” |
Die Bedienung ist kinderleicht und stellt auch für absolute Einsteiger kein Problem dar | Wählen Sie den kostenlosen Tarif, wird auf Ihrem Photoblog Werbung für Wix eingeblendet |
Kein anderer Homepage-Baukasten bietet einen größeren Funktionsumfang | |
Der Kunden-Service hilft Ihnen bei Fragen und Problemen schnell und kompetent |
Wix gehört weltweit zu den erfolgreichsten Homepage-Baukasten-Anbietern. Über 125 Millionen Kunden zählt das Unternehmen, das in Israel gegründet wurde, inzwischen. Wer den Homepage-Baukasten von Wix ausprobiert, erkennt schnell, warum Wix so erfolgreich ist. Der Homepage-Baukasten bietet jede Menge professionelle Design-Vorlagen und einen riesigen Funktionsnumfang – und ist trotzdem sehr intuitiv zu bedienen.
Der Baukasten bietet zahlreiche professionelle Design-Vorlagen und einen riesigen Funktionsumfang – und ist dabei trotzdem sehr intuitiv zu bedienen.
Für hochwertige Foto-Blogs ist Wix der ideale Homepage-Baukasten, da Sie speziell für den Bereich Fotografie eine Vielzahl professionell designter Themes finden. Außerdem stellt Wix Ihnen alle Funktionen bereit, die man von einem modernen Blog erwartet.
Kostenlos starten und später upgraden
Ein großer Vorteil: Sie können den Homepage-Baukasten von Wix unverbindlich testen und damit Ihren Fotoblog erstellen, ohne sofort einen kostenpflichtigen Tarif abzuschließen. Möglich macht das der „Free“-Tarif, der zeitlich unbegrenzt kostenlos ist.
Einzige Einschränkungen: In diesem Tarif erhalten Sie keine eigene Internetadresse, und auf Ihrer Website wird Werbung für Wix eingeblendet.
Für den Einstieg ist der „Free“-Tarif trotzdem sehr praktisch. Langfristig sollten Sie jedoch zu einem kostenpflichtigen Premium-Tarif wechseln. Das geht mit wenigen Mausklicks – und schon läuft Ihr Blog unter Ihrer eigenen Domain, ganz ohne Fremdwerbung.
Der passende Tarif für Ihren Fotoblog
Empfehlenswert für Foto-Blogs ist der Tarif „Light“, der monatlich 13 Euro kostet. Wenn Sie sich direkt für zwei Jahrebinden, zahlen Sie sogar nur 11,90 Euro pro Monat.
In diesem Tarif erhalten Sie 2 GB Bandbreite und 2 GB Speicherplatz. Als Bandbreite bezeichnet man den Datenverkehr, den Besucher verursachen, wenn sie Ihren Blog aufrufen und sich Fotos oder Texte ansehen.
Der Speicherplatz reicht locker für bis zu 3.000 Fotos. Sollten Sie später mehr benötigen, können Sie jederzeit in einen Tarif mit größerem Speicher upgraden.
Praktisch: Die Kosten für Ihre eigene Internetadresse sind im ersten Jahr bereits enthalten. Danach zahlen Sie dafür etwa 15 Euro pro Jahr – das ist günstiger als bei vielen anderen Anbietern.
Schritt für Schritt Ihren Fotoblog erstellen
Schritt 1: Melden Sie sich bei Wix an
Um Ihren Fotoblog mit dem Homepage-Baukasten von Wix zu erstellen, müssen Sie sich zunächst dort als neuer Nutzer registrieren. Klicken Sie hierfür auf diesen Link. Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche „Jetzt starten“.
Geben Sie dann Ihre E-Mail-Adresse ein und wählen Sie ein Passwort aus. Mit dieser Kombination können Sie später jederzeit über das Internet Ihren Blog bearbeiten und neue Inhalte hinzufügen. Zum Abschluss klicken Sie auf „Registrieren“.
Schritt 2: Beantworten Sie ein paar Fragen zu Ihrer geplanten Website
Beantworten Sie die insgesamt drei Fragen zu Ihren bisherigen Vorkenntnissen und zu Ihrem Projekt, das Sie realisieren möchten.
Haben Sie alle Fragen beantwortet, bietet Wix Ihnen zwei Möglichkeiten an, wie Sie zu Ihrer fertigen Website kommen können. Mit KI erstellt Wix für Sie vollautomatisch eine Vorlage für Ihren Foto-Blog. Sie müssen anschließend nur noch Ihre Fotos und Ihre Texte ergänzen. Einfacher geht es nicht!
Trotzdem empfehlen wir Ihnen die zweite Variante; den klassischen Wix-Editor. Auch dieser ist kinderleicht zu bedienen und auch für Einsteiger uneingeschränkt geeignet. Der Vorteil bei dieser Variante: Sie wählen selbst eine Design-Vorlage, die Ihnen gefällt, für Ihren Foto-Blog aus. Damit haben Sie deutlich mehr Einfluss auf das Website-Ergebnis als bei der anderer Version. Um den Editor zu starten, klicken Sie auf “Template wählen” unten links.
Schritt 3: Wählen Sie eine passende Vorlage für Ihren Blog aus
Da Sie Wix bereits verraten haben, dass Sie einen Blog erstellen möchten, zeigt das System Ihnen direkt passende Designvorlagen an. Klicken Sie sich durch die angebotenen Themes und wählen Sie per Mausklick Ihr Lieblings-Design aus.
Schritt 4: Passen Sie die Menüstruktur an
Die Designvorlage, die Sie ausgewählt haben, lässt sich ganz leicht anpassen. Möchten Sie beispielsweise das Navigationsmenü Ihres Foto-Blogs verändern, klicken Sie links auf das Dokumenten-Icon in der Schaltfläche “Website-Seiten und Menüs” und klicken Sie auf den Eintrag, den Sie verändern möchten.
Dazu gehen Sie auf die drei Punkte neben dem Namen der Seite. Wollen Sie eine Seite hinuzfügen gibt es unten einen Button für “Menüelement hinzufügen” (nicht im Bild).
Nützliche Tipps zur optimalen Struktur eines Foto-Blogs finden Sie in unserem Spezial-Wissentipp weiter unten im Text.
Schritt 5: Passen Sie die Texte und Bilder der Vorlage an
Noch besteht Ihr Foto-Blog nur aus Texten und Fotos der Vorlage, die Sie ausgesucht haben. Das lässt sich jedoch leicht ändern. Um ein Foto auszutauschen, klicken Sie es einfach an und wählen “Bild ändern” aus. Nun können Sie es einfach durch ein Foto von Ihrer Festplatte ersetzen.
Die Platzhaltertexte verändern Sie, indem Sie einen Textblock anklicken. Dadurch öffnet sich ein Texteditor, in dem Sie den vorhandenen Text löschen und Ihren eigenen eingeben und formatieren können.
Auch Blogbeiträge sind bereits angelegt, wenn Sie eine Vorlage aus der Kategorie “Blog” ausgewählt haben. Hier überschreiben Sie die Platzhalter-Beiträge, indem Sie einen beliebigen Beitrag anklicken und anschließend auf die Schaltfläche “Beiträge verwalten” klicken.
Schritt 6: Inhalte und Funktionen hinzufügen
Fehlen Ihnen in der Vorlage Funktionen oder Elemente, die Sie gerne in Ihrem Fotoblog integrieren würden? Auch das ist mit Wix kein Problem, denn Sie können problemlos neue Inhalte und Funktionen hinzufügen.
Möchten Sie beispielsweise auf einer Seite eine Buchungsoption für Fotoshootings platzieren, klicken Sie links auf die Schaltfläche “Apps” mit dem kleinen Rädchen und anschließend auf “Wix Bookings”. Wix integriert nun automatisch ein Buchungs-Tool. Sie müssen nur noch den Text anpassen.
Schritt 7: Blog testen
Haben Sie alle Fotos und Texte der Vorlage ausgetauscht und neue Elemente, die Ihnen gefehlt haben, hinzugefügt? Dann fehlt nur noch ein Schritt bis zur Veröffentlichung Ihres Foto-Blogs. Gehen Sie zur Sicherheit noch einmal Seite für Seite durch, ob alle Fotos, Texte und Links korrekt sind.
Nutzen Sie dafür die Funktion “Vorschau”. Den entsprechenden Schalter finden Sie rechts oben in der Navigation. Nach einem Klick sehen Sie Ihren Blog exakt so, wie er im Internet später dargestellt wird.
Schritt 8: Veröffentlichen Sie Ihren Foto-Blog und wählen Sie eine Domain
Hat Ihr Fotoblog die letzte Überprüfung bestanden, können Sie ihn nun guten Gewissens online gehen lassen. Klicken Sie hierfür rechts oben auf die Schaltfläche “Veröffentlichen”. Anschließend wählen Sie aus, unter welcher Internetadresse (Domain) Ihr Blog erreichbar sein soll.
Um Wix weiterhin kostenlos nutzen zu können, müssten Sie auf eine eigene Internetadresse verzichten und eine sogenannte Subdomain unter “Kostenlose Domain von Wix erhalten“ auswählen.
Möchten Sie direkt mit einer eigenen Internetadresse starten, klicken Sie auf “Eigene Domain verbinden” und wählen anschließend einen kostenpflichtigen Premiumtarif aus. Sichern Sie sich anschließend direkt über Wix Ihre Wunsch-Internetadresse.
Keine Ahnung, welche Internetadresse Sie auswählen sollen? Dann lesen Sie unseren Spezial-Wissen-Tipp weiter unten im Text. Da zeigen wir Ihnen, worauf Sie bei der Namenswahl unbedingt achten sollten.
2. Platz: Bester deutscher Anbieter “Jimdo” im Detail
“Der deutsche Anbieter Jimdo steht dem Testsieger Wix in puncto Leistungsumfang des Homepage-Baukastens kaum nach. Zudem überzeugt Jimdo mit einem erstklassigen, deutschsprachigen Kunden-Service.”
Vorteile | Nachteile |
Große Auswahl hochwertiger Themes speziell für Foto-Blogs | Im kostenlosen Tarif ist keine eigene Internetadresse inklusive, sondern nur eine Sub-Domain (www.ihr-foto-blog.jimdofree.com) |
Verständliche Bedienung, die auch Einsteiger vor keine Probleme stellt | Nur bei Wahl eines kostenpflichtigen Tarifs blendet Jimdo auf Ihrem Blog keine Eigenwerbung ein |
Alle wichtigen Funktionen für moderne Websites inkusive | |
Top in der Kategorie “Kunden-Support” |
Ähnlich wie Wix schafft auch Jimdo den Spagat, einen leistungsstarken Homepage-Baukasten mit großem Funktionsumfang anzubieten, der trotzdem nicht überladen oder schwer verständlich wirkt.
Wenn Sie mit Jimdo einen Fotoblog erstellen, können Sie sich über maßgeschneiderte Design-Vorlagen freuen, die speziell für dieses Thema entwickelt wurden. Ein besonderes Highlight ist außerdem der Kundenservice: Bei Fragen oder Problemen helfen Ihnen deutschsprachige Support-Mitarbeiter schnell und kompetent weiter.
In unserem Homepage-Baukasten-Test für Foto-Blogs erzielte Jimdo die Gesamtnote 1,4 und musste sich damit nur knapp hinter Wix einordnen.
Perfekt für Einsteiger: Der Tarif „Jimdo Start“
Für einen Fotoblog mit Jimdo ist der Tarif „Jimdo Start“ ideal. Dieser kostet 11 Euro pro Monat. Wenn Sie sich direkt für zwei Jahre binden, zahlen Sie sogar nur 9 Euro pro Monat.
Die Kosten für eine eigene Internetadresse sind bei allen Premium-Tarifen im ersten Vertragszeitraum bereits inklusive. Danach zahlen Sie rund 20 Euro pro Jahr – das ist günstiger als bei vielen anderen Anbietern.
Im Tarif „Jimdo Start“ sind 5 GB Speicherplatz und 10 GB Bandbreite enthalten. Das reicht für einen neuen Fotoblog locker aus. Über 1.000 Fotos in maximaler Auflösung können Sie hier problemlos unterbringen. Da man Fotos im Web ohnehin nicht in voller Größe braucht, bleibt genug Spielraum. Sollte Ihr Blog später so erfolgreich und groß werden, dass Sie mehr Speicherplatz oder Bandbreite benötigen, können Sie jederzeit problemlos zu einem höheren Tarif wechseln.
Kostenlos testen und später upgraden
Sind Sie noch nicht sicher, ob Jimdo für Ihren Fotoblog die richtige Wahl ist? Dann nutzen Sie den kostenlosen Tarif „Free“. Damit können Sie den Baukasten ganz in Ruhe ausprobieren, Ihren Blog erstellen und sogar online stellen.
Einziger Nachteil: In der kostenlosen Version gibt es keine eigene Internetadresse und Jimdo blendet Werbung auf Ihrer Seite ein – was gerade bei einem Fotoblog nicht besonders schön ist.
Hat Sie Jimdo überzeugt, können Sie jederzeit problemlos auf einen kostenpflichtigen Tarif mit eigener Domain wechseln.
Schritt für Schritt einen eigenen Fotoblog erstellen mit Jimdo
Schritt 1: Melden Sie sich bei Jimdo an
Möchten Sie den Homepage-Baukasten von Jimdo nutzen, um Ihren Foto-Blog zu erstellen, klicken Sie auf folgenden Link: Mit Jimdo starten. Sie haben nun zwei Varianten zu Auswahl, mit denen Sie Ihren Fotografie Blog erstellen können: “Webdesign ohne Programmierer” und “System für Profis”.
Das erste ist für absolute Einsteiger gedacht. Hier beantworten Sie lediglich ein paar Fragen zu Ihrer geplanten Website und bekommen von Jimdo anschließend eine fertige Fotoblog-Vorlage serviert.
Die zweite Version hingegen bietet Ihnen deutlich mehr Gestaltungsspielraum. Hier wählen Sie aus verschiedenen Design-Vorlagen nämlich selbst Ihr Wunschdesign aus.
Unsere Empfehlung: Nutzen Sie die Profi-Verison. Ansonsten haben Sie nämlich nur sehr geringen Einfluss darauf, wie Ihr fertiger Foto-Blog später aussieht. Und keine Sorge: Auch der “Profi” ist ohne Einschränkungen auch für Einsteiger geeignet.
Treffen Sie Ihre Entscheidung und klicken Sie auf die Schaltfläche “Jetzt starten”. Geben Sie anschließend Ihre E-Mail-Adresse an und wählen Sie ein Passwort aus. Bestätigen Sie, dass Sie mit den “Allgemeinen Geschäftsbedingungen” einverstanden sind und klicken Sie auf die Schaltfläche “Neu anmelden”.
Wenige Sekunden später erhalten Sie von Jimdo eine E-Mail mit einem Bestätigungs-Link. Klicken Sie darauf, um Ihre Registrierung abzuschließen.
Schritt 2: Geben Sie die passende Branche an
Setzen Sie per Mausklick ein Häkchen bei “Blog” und klicken Sie auf “Los geht´s”.
Schritt 3: Wählen Sie eine Design-Vorlage aus
Jimdo bringt diverse Design-Vorlagen mit, die für Foto-Blogs optimal geeignet sind. Scrollen Sie durch die Übersicht und wählen Sie Ihr Lieblings-Design per Mausklick aus.
Schritt 4: Wählen Sie einen passenden Tarif aus
Entscheiden Sie nun, welchen Tarif Sie auswählen möchten. Sind Sie bereits sicher, dass SIe Ihren Foto-Blog mit Jimdo erstellen möchten, klicken Sie auf “Pro”. Dann können Sie Ihren fertigen Photoblog direkt auf einer eigenen Internetadresse veröffentlichen.
Möchten Sie Jimdo zunächst testen, wählen Sie “Free” aus. Bei Bedarf können Sie anschließend jederzeit zu “Pro” wechseln.
Schritt 5: Entscheiden Sie sich für eine Internetadresse
Jetzt wird es Zeit, eine Internetadresse für Ihren Fotoblog auszuwählen. Jimdo wird die ausgewählte Adresse anschließend automatisch auf Ihren Namen registrieren.
Haben Sie im Schritt zuvor den Tarif “Free” ausgewählt, können Sie lediglich eine Unteradresse, eine sogenannte Subdomain, als Internetadresse auswählen.
Tipps zur Domainauswahl finden Sie im Spezial-Wissen-Tipp unter den Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu Wix, Jimdo und GoDaddy.
Schritt 6: Passen Sie die Navigation der Vorlage an
Die Website-Vorlage, die Sie ausgewählt haben, bringt bereits eine eigene Navigation mit verschiedenen Menüpunkten mit. Um die Navigation zu verändern, klicken Sie auf einen beliebigen beliebigen Eintrag in der Navigationsleiste der Design-Vorlage und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche “Navigation bearbeiten”.
Hier können Sie nun bestehende Einträge einfach überschreiben, neue Menü- und Untermenüpunkte anlegen oder Einträge komplett löschen.
Haben Sie alle Änderungen vorgenommen, klicken Sie auf die Schaltfläche “Speichern”.
Schritt 7: Ergänzen Sie eigene Inhalte
Noch besteht der Inhalt Ihrer Website nur aus Vorlagenbildern und -texten. Das gilt es jetzt zu ändern! Fügen Sie eigene Texte ein, indem Sie einfach auf einen bestehenden Textblock klicken. Damit öffnen Sie automatisch den Editor, in dem Sie Ihren neuen Text eingeben und – ähnlich wie bei Microsoft Word – formatieren können. Möchten Sie ein Foto austauschen, klicken Sie es einfach an und ersetzen Sie es durch eine eigene Aufnahme.
Jimdo bietet Ihnen natürlich auch die Möglichkeit, das Design Ihrer Website zu verändern, indem Sie zusätzliche Textblöcke, Bildergalerien oder andere Elemente anlegen. Bewegen Sie hierfür einfach den Mauszeiger auf die Stelle, an der Sie ein neues Element anlegen möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche “Inhalt hinzufügen”.
Wählen Sie anschließend das gewünschte Element, zum Beispiel eine Bildergalerie, per Mausklick aus.
Schritt 8: Testen und veröffentlichen Sie Ihren Blog
Haben Sie die Website-Vorlage erfolgreich angepasst und Ihre eigenen Texte und Fotos platziert? Dann wird es Zeit, Ihren Fotoblog zu veröffentlichen. Falls Sie eine entsprechende Schaltfläche suchen sollten: Die gibt es bei Jimdo nicht!
Ihre Website wird bei Jimdo automatisch veröffentlicht. Das gilt auch für spätere Anpassungen von Ihnen oder dann, wenn Sie neue Blogbeiträge veröffentlichen.
Nutzen Sie zur Kontrolle, wie Ihr Foto-Blog im Internet aussieht, das Monitorsymbol rechts oben. Damit öffnen Sie die Vorschau-Funktion. Überprüfen Sie damit, ob sich noch falsche Bilder, Rechtschreibfehler oder andere Fehler auf Ihrem Blog finden lassen und beheben Sie sie anschließend.
3. Platz: Einsteigerfreundlicher Anbieter Hostinger im Detail
“Vor allem für absolute Einsteiger ist der Homepage-Baukasten von Hostinger ideal geeignet. Hier werden Sie an die Hand genommen und Schritt für Schritt bis zur Veröffentlichung Ihres Fotoblogs begleitet.”
Vorteile | Nachteile |
Simple Bedienung, perfekt für Einsteiger | Kein dauerhaft kostenloses Angebot. Nur 30 Tage kostenlose Testphase) |
Optisch ansprechende Design-Vorlagen – auch speziell für Blogs | |
Leichte Anpassbarkeit der vorhandenen Design-Vorlagen. | |
Günstige Tarife |
Der Homepage-Baukasten des amerikanischen Anbieters Hostinger ist in Deutschland noch weitgehend unbekannt, obwohl weltweit bereits über 19 Millionen Anwender mit dieser Lösung ihre Website erstellt haben.
Hierzulande gilt Hostinger noch als Geheimtipp, doch das dürfte sich bald ändern. GoDaddy überzeugt nämlich unter anderem mit einer sehr einsteigerfreundlichen Bedienung und günstigen Preisen. In unserem Test sicherte sich Hostinger mit der Gesamtnote 1,5 einen sehr guten dritten Platz.
Mit Hostinger erstellen und betreiben Sie Ihren Fotoblog mit dem Tarif Personal schon ab 1 Euro pro Monat – und das ohne Speicherplatz- oder Bandbreiten-Begrenzung. Allerdings ist es bei diesem Tarif nicht möglich, dass Sie Ihren Blog mit den sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram verbinden – was Ihre Möglichkeit, neue Leser zu gewinnen, massiv einschränken würden.
Unsere Empfehlung ist deshalb der Tarif Business, der ab 3,99 Euro pro Monat immer noch unschlagbar günstig ist. Zu diesen monatlichen Kosten kommen noch die Kosten für Ihre eigene Internet-Adresse on top – hierfür zahlen Sie rund 12,99 Euro pro Jahr aber ebenfalls deutlich weniger als bei allen anderen Anbietern. Bei der Buchung von 12-Monaten ihrer Website ist die Domain das erste Jahr kostenlos.
Wichtig zu wissen: Anders als Wix und Jimdo bietet Hostinger keinen dauerhaft kostenlosen Tarif für Ihren Fotoblog an. Trotzdem können Sie auch hier den Homepage-Baukasten in aller Ruhe testen, ohne sich vorher vertraglich binden zu müssen. Erst wenn Sie Ihren Fotoblog veröffentlichen, müssen Sie sich für einen Tarif entscheiden. 30 Tage haben Sie hierfür Zeit, ansonsten wird Ihr Projekt gelöscht.
Schritt für Schritt einen eigenen Fotoblog erstellen mit Hostinger
Schritt 1: Melden Sie sich bei Hostinger an
Um mit Hostinger Ihren Fotoblog zu bauen, klicken Sie auf diesen Link: Mit Hostinger starten. Klicken Sie anschließend auf “Zugreifen”.
Bevor Sie Ihren Foto-Blog einrichten können, wählen Sie eine Tarif aus, bezahlen diesen und richten ein neues Nutzerkonto ein. Geben Sie hierfür Ihre E-Mail-Adresse ein und legen Sie ein Passwort fest. Klicken Sie anschließend auf “Registrieren”. Nun müssen Sie nur noch die E-Mail bestätigen und schon kann es losgehen!
Schritt 2: Geben Sie das gewünschte Website-Thema an
Hostinger lädt nun den Homepage-Baukasten. Damit Sie direkt mit einer passenden Design-Vorlage loslegen können, geben Sie im Suchfeld das geplante Thema Ihrer Website an: in diesem Fall also “Fotografie”. Tragen Sie darunter den Namen Ihres Blogs ein.
Schritt 3: Wählen Sie ein Design für Ihre Website aus
Sie haben nun die Wahl zwischen verschiedenen Design-Vorlagen für Ihren Blog. Schauen Sie sich diese an, indem Sie rechts in der Leiste auf “Thema” klicken. Wählen Sie das Design, das Ihnen am besten gefällt, per Mausklick aus.
Schritt 4: Passen Sie die Navigation und die Seitenstruktur an
Die Vorlage bringt bereits ein Navigationsmenü für Ihren Fotoblog mit, allerdings werden Sie diese sehr wahrscheinlich noch etwas anpassen müssen. Um Menüeinträge zu verändern, klicken Sie rechts in der Leiste auf “Seiten und Abschnitte” und anschließend auf “Seiten verwalten”.
Um einen Menüeintrag zu ändern, überschreiben Sie ihn einfach. Natürlich können Sie bei Bedarf auch neue Seiten und Menüpunkte anlegen oder bestehende löschen.
Schritt 5: Fügen Sie Texte und Bilder hinzu
Füttern Sie die Vorlage nun mit eigenen Texten und Fotos. Das geht ganz einfach, indem Sie einfach ein Platzhalterbild oder einen Vorlagentext anklicken. Bei Texten öffnet sich dann ein Editor, in dem Sie Ihren Wunschtext eingeben und formatieren – genauso als würden Sie mit Microsoft Word arbeiten.
Fotos tauschen Sie aus, indem Sie ein Bild anklicken und den Befehl “Ersetzen” auswählen.
Schritt 6: Ergänzen Sie weitere Funktionen und Inhalte
Möchten Sie weitere Textabschnitte, Fotos, Bildergalerien oder andere Elemente auf Ihrer Website hinzufügen, ist auch das bei Hostinger kein Problem. Bewegen Sie hierfür den Mauszeiger an die gewünschte Stelle auf Ihrem Blog und klicken Sie auf das Plus-Symbol.
Wählen Sie anschließend links in der Leiste das Element aus, das Sie an dieser Stelle einfügen möchten.
Schritt 7: Entscheiden Sie sich für eine Domain und veröffentlichen Sie Ihren Blog
Ist Ihr Foto-Blog bereit online zu gehen? Dann klicken Sie rechts oben auf die Schaltfläche “Veröffentlichen”.
Ab jetzt ist Ihr Foto-Blog unter der angegeben Subdomain, einer Unteradresse von Hostinger, erreichbar. Das allerdings nur für 30 Tage. Innerhalb dieser Zeit müssen Sie sich für einen kostenpflichtigen Premium-Tarif entscheiden und mit Ihrem Blog zu Ihrer eigenen Internetadresse umziehen. Dieser Umzug erfolgt im Übrigen automatisch. Sie müssen nur Ihre neue Wunschadresse auswählen. Klicken Sie hierfür einfach auf “Wähle eine Domain”.
Tipps zur Domainauswahl finden Sie weiter unten im Text.
Verstreichen die 30 Tage und Sie haben nicht gekündigt, bliebt Ihr Blog bei Hostinger bestehen und Sie zahlen weiterhin monatlich oder jährlich.
Spezial-Wissen: Das sollten Sie bei der Wahl Ihres Blognamens und Ihrer Internetadresse berücksichtigen
Spätestens zur Veröffentlichung müssen Sie sich entscheiden, unter welcher Internetadresse Ihr Foto-Blog eigentlich erreichbar sein soll. Damit Sie Ihre Leser nicht mit zwei unterschiedlichen Namen verwirren, sollten dabei der Name des Blogs und die Internetadresse unbedingt übereinstimmen.
Doch worauf sollte man bei der Wahl der Internetadresse achten? Zunächst einige wichtige, grundsätzliche Tipps:
- Bei der Wahl Ihrer Internetadresse bieten Ihnen die Homepage-Baukästen unterschiedliche Domain-Endungen an, also zum Beispiel “de”, “com” oder “net”. Empfehlenswert für deutsche Internetadressen ist die Länderendung “de”, weil sie hierzulande am gebräuchlichsten ist.
- Je länger einer Internetadresse (URL) ist, desto komplizierter wird es für Ihre Leser, sich die Adresse zu merken und sie fehlerfrei einzutippen. Halten Sie sich deshalb so kurz wie möglich.
- Sonderzeichen wie Umlaute haben in Internetadressen nichts zu suchen. Eine Ausnahme bildet lediglich das Zeichen “-”, das für Worttrennungen genutzt wird.
Bezogen auf Ihren Foto-Blog sollten Sie möglichst schon mit der Internetadresse klarstellen, welches Thema die Leser auf Ihrem Blog erwartet. Findet man auf Ihrer Seite ausschließlich Fotos aus den Vereinigten Staaten, könnten Sie Ihren Bog www.usa-impressionen.de oder www.fernweh-usa.de nennen. Wenig sinnvoll ist es hingegen, ausschließlich seinen eigenen Namen in der Internetadresse zu verwenden, also zum Beispiel www.steffi-bloggt.de. Einzige Ausnahme: Ihr Name ist schon so bekannt, dass er selbst ein Markenname ist!
Spezial-Wissen: Wie findet man ein passendes Blog-Thema?
Ein Foto-Blog lebt natürlich hauptsächlich von vielen attraktiven Bildern. Wenn Sie planen, einen Foto-Blog zu starten, werden Sie logischerweise eine begeisterte Fotografin oder ein begeistert Fotograf sein.
Doch genügt das, um einen erfolgreichen Foto-Blog zu gestalten? Oder sollte man vorher gezielt nach einem Blog-Thema suchen, bei dem es möglichst wenig Konkurrenz gibt?
Unsere klare Empfehlung: Wählen Sie das fotografische Thema Ihres Blogs ausschließlich nach Ihren eigenen Interessen. Konzentrieren Sie sich also nicht auf Makrofotografie, nur weil das vielleicht die besten Erfolgsaussichten hätte – wenn Sie selbst dafür gar keine Begeisterung empfinden.
Einen Blog zu betreiben, ist ein Marathon. Er soll Ihnen auch in zehn Jahren noch Freude machen, wenn Sie neue Beiträge schreiben und Fotos veröffentlichen. Das funktioniert nur, wenn Sie von Anfang an mit Leidenschaft dabei sind. Der Erfolg stellt sich dann früher oder später ganz von selbst ein. Denn Internetnutzer spüren sehr genau, ob Blogger mit Herzblut bei der Sache sind oder nur aus rein finanziellen Gründen schreiben und Bilder posten.
Spezial-Wissen: Was sollte man bei Blogbeiträgen beachten?
Viele verwechseln das Bloggen im Internet mit dem klassischen Schreiben in Tagebüchern. Man lässt einfach seinen Gedanken freien Lauf und schreibt los.
Anders als beim klassischen Tagebuch erstellen Sie Blogbeiträge jedoch für die Öffentlichkeit und möchten damit möglichst viele Leser erreichen, die im besten Fall Ihre kompletten Texte lesen und Ihren Blog anschließend noch anderen weiterempfehlen.
Um dieses Ziel zu erreichen, sollten Sie Ihren Besuchern das Lesen Ihrer Texte nicht unnötig schwer machen. Das bedeutet: Vermeiden Sie Endlossätze und lange Textblöcke ohne Absätze und Zwischenüberschriften. Damit vergraulen Sie Ihre Leser, denn solche Texte lesen zu müssen, sieht nach mühseliger Arbeit aus!
Teilen Sie Ihren Text am besten in kleine, inhaltliche Häppchen, fetten Sie die wichtigsten Aussagen und setzen Sie gezielt Zwischenüberschriften ein. Damit erstellen Sie eine sogenannte Schnell-Lese-Straße, wie es im Prof-Texter-Jargon heißt. Damit geben Sie den Lesern die Möglichkeit, den Inhalt und die Struktur Ihres Textes schon beim Überfliegen zu erkennen. So kann jeder Leser direkt an der Stelle einsteigen, die ihn am meisten interessiert. Ist der Abschnitt lesenswert, fügen sich die Besucher dann sehr wahrscheinlich auch den restlichen Lesestoff zu Gemüte.
Spezial-Wissen: Was sollte beim Aufbau eines eigenen Fotografieblogs beachtet werden?
Den klassischen Aufbau von Blogs kennen Sie mit Sicherheit. Auf der Startseite finden die Besucher immer direkt den aktuellsten Blogbeitrag. Scrollen Sie weiter nach unten, kommen sie zu früher veröffentlichten Beiträgen.
Je mehr Beiträge Sie verfassen, desto umständlicher wird es für Ihre Besucher, konkrete Blogposts zu einem bestimmten Thema zu finden. Deshalb sollten Sie Ihren Besuchern die Arbeit erleichtern und eine Suchfunktion anbieten sowie außerdem Ihre Beiträge in Kategorien sortieren und diese Kategorien als Navigationspunkte auf Ihrem Blog einblenden. Beides ist mit den Homepage-Baukästen von Jimdo, Wix und Hostinger problemlos möglich.
Zusätzlich sollten Sie auf Ihrem Blog auch einige “statische” Seiten einrichten – also Unterseiten, die Sie einmal erstellen und die sich in der Regel dann nicht mehr verändern. Dazu gehören in der Regel die folgenden Seiten:
- Über mich: Ihre Besucher möchten Sie kennenlernen und erfahren, wer hinter den Texten und Fotos steckt. Stellen Sie sich und die Idee, die hinter dem Blog steckt, hier vor. So verstärken Sie die Bindung zwischen Ihnen und Ihren Lesern.
- Kontakt: Ein Blog lebt von der Interaktion. Bieten Sie Ihren Besuchern die Möglichkeit, nicht nur stille Leser zu sein, sondern Ihren Blog mitzugestalten und Ihnen mitzuteilen, was ihnen gut und was ihnen weniger gut gefällt. Ein Kontaktformular ist hierfür genau das richtige Werkzeug.
- Impressum Ein Impressum ist Pflicht auf jeder Website – auch wenn Sie damit gar kein Geld verdienen möchten. Bei der Erstellung hilft Ihnen Ihr Homepage-Baukasten.
- Datenschutzerklärung Speichern oder protokollieren Sie Daten Ihrer Besucher? Zum Beispiel, weil Sie Google Analytics zur Website-Analyse nutzen oder Ihren Lesern einen Newsletter-Service anbieten. In solchen Fällen sind Sie verpflichtet, eine Datenschutzerklärung zu veröffentlichen. Auch hier hilft Ihnen Ihr Homepage-Baukasten.
Spezial-Wissen: Wie sorge ich dafür, dass möglichst viele Besucher zu meinem Blog kommen?
Jeder erfolgreicher Blogger hat irgendwann mal klein angefangen und sich dann nach und nach eine ständig wachsende Stammleserschaft aufgebaut. Doch wie schafft man es überhaupt, andere auf den eigenen Blog aufmerksam zu machen?
Ein wichtiger Faktor hierfür ist es, dafür zu sorgen, möglichst viele Nutzer von Google auf den eigenen Blog zu locken. Dafür sind zwei Dinge nötig:
- Wissen, wonach potenzielle Blogbesucher ber Google suchen.
- Dafür sorgen, dass der eigene Fotoblog bei solchen Suchanfragen ganz weit vorne als Treffer angezeigt wird.
Google bietet Ihnen ein kostenloses Werkzeug an, das Ihnen bei der Recherche und der Optimierung Ihres Blogs hilfreich sein kann: den Keyword-Planer.
Um dieses Werkzeug nutzen zu können, müssen Sie sich kostenlos und unverbindlich beim Werbeprogramm Google Ads anmelden. Dieses Werbeprogramm ist eigentlich dafür gedacht, Werbekampagnen für Ihre Webseite auf Google und Googles Partnerseiten einzurichten. Es lässt sich jedoch auch prima für die Recherche nutzen – ohne Werbegeld ausgeben zu müssen.
Nachdem Sie sich erfolgreich registriert haben, klicken Sie im im Menü auf “Tools” und anschließend auf “Keyword-Planer”. Zwei Optionen haben Sie dann zur Auswahl.
Klicken Sie auf “Neue Keywords ermitteln”. Dieser ist für zwei Aufgaben sehr nützlich:
- Themenideen für Ihren Fotoblog suchen
- Begriffe finden, die Sie in Ihre Blogbeiträge einbauen sollten
Geben Sie in der Suchmaske testweise den Begriff “Foto-Blog” ein und klicken Sie auf “Ergebnisse anzeigen”.
Als Ergebnis bekommen Sie die folgende Übersicht angezeigt:
Der Keyword-Planer zeigt Ihnen eine Übersicht thematisch verwandter Suchbegriffe an und verrät außerdem, wie viele Nutzer pro Monat nach diesen Begriffen suchen.
Diese Informationen sind sehr wertvoll, weil Sie die Begriffe anschließend in Ihre Blogbeiträge einbauen können. So sorgen Sie dafür, dass Ihr Blog bei der Google-Suche nach „Foto-Blog“ oder ähnlichen Themen möglichst weit oben angezeigt wird.
Nutzen Sie diese Funktion am besten für jeden geplanten neuen Blogbeitrag. So wissen Sie genau, was potenzielle Leser interessiert und welche Informationen Sie dazu bereitstellen sollten.
Ein Beispiel: Möchten Sie einen Blog über veganes Kochen erstellen, geben Sie unter „Neue Keywords entdecken“ den Begriff „vegan“ ein und klicken auf „Ergebnisse anzeigen“. Alternativ können Sie auch die Internetadresse Ihres Blogs eingeben. Dann analysiert Google Ihre Seite und macht dazu passende Keyword-Vorschläge.
Falls Sie sich fragen, warum die Ergebnisse oft so ungenau aussehen – zum Beispiel „10-100 Nutzer pro Monat“ – hat das einen einfachen Grund: Exakte Zahlen liefert Google nur seinen zahlenden Werbekunden, die eine kostenpflichtige Kampagne buchen. Doch auch mit diesen groben Angaben ist der Keyword-Planer ein sehr nützliches Werkzeug, um Ihren Blog zu optimieren.
Die zweite Option des Keyword-Planers nennt sich “Suchvolumen und Prognosen abrufen”. Geben Sie hier ein potenzielles Blogthema ein, um zu überprüfen, ob es überhaupt für viele potenzielle Leser interessant ist. Testweise überprüfen wir, wie viele Nutzer nach “Fotos Kalifornien” gesucht haben.
Klicken Sie auf “Bisherige Messwerte”, um sich anzeigen zu lassen, wie viele Nutzer pro Monat nach diesem Thema suchen. Wie Sie sehen, ist das Thema für deutsche Nutzer nur von geringem Interesse.
Überprüfen Sie mit dieser Methode potenzielle Themen für Ihren Fotoblog. Oftmals genügt es schon, die Ausrichtung eines Blogbeitrags und der entsprechenden Überschrift etwas zu verändern, um deutlich mehr Besucher auf Ihre Seite zu locken!
Spezial-Wissen: Wie kann ich als Blogger Geld verdienen?
Auch wenn Sie Ihre Fotoblog nicht primär erstellen, um damit Geld zu verdienen, kann es nicht schaden, potenzielle Einnahmequellen zumindest im Hinterkopf zu haben. Tatsächlich bietet ein Fotoblog nämlich jede Menge Möglichkeiten, damit Geld zu verdienen. Anfangs dürften Sie mit den Einnahmen höchstens die Kosten Ihres Blogs decken, doch je mehr Beiträge Sie verfasst und je mehr Stammleser Sie aufweisen können, desto lukrativer wird ein Blog.
Die wichtigsten Einnahmequellen für Blogger stellen wir Ihnen im Folgenden vor:
- Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort): Die VG Wort ist so etwas wie die GEMA der schreibenden Zunft. Als Blogger sind Sie automatisch ein Urheber und können sich kostenlos bei der VG Wort anmelden. Von dieser erhalten Sie als Blogger anschließend sogenannte Zählpixel, die Sie in jeden Ihrer Beiträge einbauen. Diese Pixel erfassen, wie viele Leser Ihre Beiträge aufgerufen haben. Erreicht ein Text in einem Kalenderjahr mindestens 1.500 Leser, bekommen Sie hierfür eine Vergütung. Wie hoch die ist, ändert sich von Jahr zu Jahr. 2019 liegt diese bei stolzen 35 Euro pro Text. Anmelden lohnt sich also!
- Als Betreiber eines Foto-Blogs können Sie sich bei Partnerprogrammen von Online-Shops oder Online-Reisebüros anmelden.Vermitteln Sie per Werbebanner oder Textlink Besucher an Ihre Partner, die anschließend etwas einkaufen oder eine Reise buchen, erhalten Sie eine prozentuale Vergütung.
- Ebenfalls lohnt sich eine Anmeldung beim Partnerprogramm von Google (Google AdSense). Hierbei weisen Sie Google Anzeigenplätze auf Ihrer Website zu, auf denen Google-Partner werben können. Hierfür erhalten Sie anschließend eine Vergütung pro Klick auf die Werbung. Ob Ihre Leser anschließend etwas kaufen oder buchen, ist unerheblich.
Spezial-Wissen: Was sollte man sonst noch bei einem eigenen Foto-Blog erstellen beachten?
Ein Foto-Blog lebt hauptsächlich von der Qualität der Bilder, die dort präsentiert werden. Deshalb sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Aufnahmen über die Google-Bildersuche bestmöglich gefunden werden können.
Deshalb ist es wichtig, Ihre Bilder suchmaschinenfreundlich mit allen wichtigen Bilddetails zu beschriften. Der Fachbegriff hierfür lautet Bilder-SEO. Keine Sorge: Sie müssen sich hierfür nicht in das Thema Suchmaschinenoptimierung einarbeiten. Ihr Homepage-Baukasten gibt Ihren hierzu ausführliche Hilfestellungen.
Zusammenfassung
“Zum eigenen Fotoblog erstellen sind Homepage-Baukästen ideal, weil sie speziell hierfür hochattraktive Design-Vorlagen mitbringen. So gestalten Sie im Nu einen Fotografieblog, der aussieht, als wäre er von einer teuren Internet-Agentur für Sie maßgeschneidert worden.”
Beim Thema Bloggen denken viele automatisch an Lösungen wie WordPress. Tatsächlich aber sind Homepage-Baukästen für Blogger viel besser geeignet, weil sie nicht nur einsteigerfreundlicher sind, sondern von Haus aus auch viel mehr Funktionen mitbringen.
Natürlich sind nicht alle Homepage-Baukästen gleich gut dafür geeignet, einen Photoblog zu erstellen. In unserem Test haben wir alle wichtigen deutschsprachigen Baukästen unter die Lupe genommen und jeweils probeweise einen Fotoblog erstellt und veröffentlicht. Unser Ergebnis:
Der beste Website-Baukasten zum eigenen Fotoblog erstellen ist:
1. Platz Wix (Gesamtnote: 1,2)
Mit dem Website-Baukasten von Wix erstellen Sie einen Foto-Blog in nur sieben Schritten.
- Registrieren Sie sich als neuer Nutzer bei Wix
- Wählen Sie eine Design-Vorlage für Ihren Fotoblog aus
- Entscheiden Sie sich für eine Domain (Internetadresse)
- Passen Sie die Design-Vorlage an
- Überschreiben Sie die Platzhaltertexte und tauschen Sie die Vorlagenbilder aus
- Ergänzen Sie weitere Inhalte und Elemente
- Veröffentlichen Sie Ihren Fotoblog
Unsere Spezial-Tipps helfen Ihnen anschließend, Ihren Blog zu optimieren und spannende neue Themen für Blogbeiträge zu finden. So werden Sie schon schnell erste Erfolge und wachsende Leserzahlen vermerken können.
Hallo Lorenz, zufällig bin ich auf deinen tollen Blog Artikel gestoßen 🙂 Ich finde, es ist wichtig einen Blog zu betreiben um User auf seine Seite zu bekommen und guten Traffic bekommt. Danke, beste Grüße, Nick Freund